Gedicht über das Kino von früher bis heute

Gedicht über das Kino von früher bis heute

Foto: freepik.com

In alter Zeit, wo alles noch ganz leis, da ward das Kino geboren, im Jahrhundertkreis.

Ein Ort der Magie, der Lichter und Ton, wo Träume fliegen und Geschichten wohnen schon.

Die Leinwand strahlte in schwarz und weiß, und staunende Augen schauten hinein mit Fleiß.

Stummfilmhelden, ihr Spiel so fein, entfachten Emotionen, tief und rein.

Die Kamera tanzte, Bilder in Bewegung, ein neues Zeitalter, eine große Segnung.

Charlie Chaplin mit seinem charmanten Gang, berührte die Herzen mit jedem Schritt und Klang.

Doch dann kam der Ton, eine wunderbare Neuheit, die Worte erklangen mit kraftvoller Deutlichkeit.

Gesang und Dialoge, nun lebendig und klar, das Kino erstrahlte in einem neuen Jahr.

Farbenpracht eroberte die große Leinwand, Filme malten Welten, bunt und fabelhaft Grand.

Musicals und Abenteuer, Romanzen im Glanz, die Menschen zog es in den Kinosaal, wie in einen Tanz.

Dann kam das Breitbild, ein Panorama so weit, die Bilder füllten die Augen, in voller Pracht und Geleit.

Epos und Drama, im großen Cinemascope, die Geschichten wurden größer, mit breitem Blick und Hype.

Die Technik schritt voran, in jedem Jahr, 3D eroberte das Kino, wahrlich wunderbar.

Die Zuschauer wurden Teil der Welt auf der Leinwand, tauchten ein in Welten, nicht von dieser Band.

Und heute, in der digitalen Ära voller Pracht, erleben wir Filme in ganz neuer Macht.

Mit Effekten und CGI, so real und grandios, erzählen Regisseure Geschichten, so fantastisch und kosmopolis.

Das Kino hat sich gewandelt, doch sein Zauber besteht, es öffnet Türen zu Träumen, die man nie vergeht.

Von früher bis heute, ist es uns treu geblieben, ein Ort der Unterhaltung, wo wir uns immer wieder lieben.

So lasst uns feiern, das Kino in all seiner Pracht, die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft, Tag und Nacht.

Ein langes Gedicht, gewidmet diesem Ort, der uns verzaubert, tief in unserem Herzenshort.

Von den alten Kinosälen, so majestätisch und groß, hin zu den modernen Multiplexen, modern und famos.

Mit zahlreichen Sälen, breit und voller Glanz, bieten sie Vielfalt und Filme im bunten Tanz.

Die Projektoren rattern nicht mehr laut, stattdessen digitale Technik sich eingebaut.

Streaming und Online-Dienste sind heute im Trend, Filme werden gestreamt, von Anfang bis zu Ende.

Doch trotz der Bequemlichkeit des eigenen Heims, sehnen sich viele nach dem Kino, diesem Reims.

Die Gemeinschaftserfahrung, das Knistern in der Luft, das Gefühl, Teil einer gemeinsamen Filmkunstluft.

Denn im Kino ist das Erlebnis noch groß, das gigantische Bild und der kraftvolle Ton im Schoß.

Gemeinsam lachen, weinen und erschrecken, in einer Welt voller Emotionen verstecken.

Das Kino von heute hat so viel zu bieten, Blockbuster, Independent-Filme, für jeden gibt’s das Richtige.

Filmfestivals bringen die Kunst ins Licht, und ehren die Meister des Kinos mit Gewicht.

Von den Stummfilmklassikern vergangener Zeit, bis zu den neuesten CGI-Schlachten so weit,

das Kino bleibt ein Ort der Fantasie, der uns entführt in Welten, fern der Realität.

So lasset uns das Kino feiern, Tag und Nacht, den Ort, der uns vereint, in Dunkelheit und Pracht.

Von früher bis heute, ein magischer Ort, der uns verbindet, in unserer gemeinsamen Filmkunstwort.

Im goldenen Zeitalter des Kinos, so glamourös, erstrahlten Stars und Sternchen, ganz famos.

Die Leinwandhelden mit ihrem strahlenden Schein, verführten das Publikum, in eine andere Welt hinein.

Marlene Dietrich, die Diva in schwarz-weiß, verzauberte die Massen mit ihrem einzigartigen Geist.

Humphrey Bogart, der raue Detektiv in Film Noir, fesselte die Zuschauer, mit seinem charmanten Gestoar.

Das Kino von einst war ein Ort der Träume, wo Geschichten erzählt wurden, in bunten Säumen.

Musicals brachten uns Tanz und Gesang, Fred Astaire und Ginger Rogers, im Tanzgesangsgang.

Dann brach die Zeit des Neorealismus an, Filme von Fellini, Rossellini und Visconti begann.

Sie zeigten die Realität, ohne Schnörkel und Chichi, brachten uns Drama und Tragödie, so ungefiltert und frei.

Die Nouvelle Vague in Frankreich brachte frischen Wind, mit Truffaut, Godard und ihren Werken geschwind.

Die Regeln des Kinos wurden gebrochen, Experimente und neue Formen entfachten das Feuer im Knochen.

Heute stehen wir in einer Zeit des Remakes und Reboots, alte Geschichten werden erneut erzählt, wie im Loop.

Doch das Kino lebt weiter, mit neuen Visionen, Regisseure erschaffen Werke, die unsere Sinne berühren und kühn.

Von früh bis Heut, das Kino besticht, mit seiner Magie und der Liebe zum Filmgedicht.

Eine Zeitreise durch die Jahrzehnte voller Glanz, das Kino von gestern, heute und im nächsten Tanz.

So lasset uns ehren, die Kinowelt so wunderbar, von den Anfängen bis heute und noch Jahr um Jahr.

Ein Ort der Unterhaltung, der uns alle vereint, Das Kino, ein Schatz, der uns immer wieder einen neuen Traum verleiht.

In Zeiten der Pandemie, ein schwerer Schlag, das Kino musste schließen, für viele Monde und Tag.

Die Leinwände blieben leer, der Saal verwaist, doch die Liebe zum Kino in den Herzen verbleibt.

Doch nun, ein Hoffnungsschimmer am Horizont, die Türen öffnen sich langsam wieder, ganz gewandt.

Die Menschen strömen zurück, mit Vorfreude im Blick, das Kino erwacht, mit einem neuen Filmglück.

Die Erleichterung spürbar, die Freude groß, gemeinsam im Dunkeln, beim Filmerlebnis ganz famos.

Mit Abstand und Vorsicht, doch die Magie besteht, das Kino von früher bis heute, weiterhin begehrt und geachtet.

Die Filmemacher erschaffen Geschichten voller Pracht, die Zuschauer tauchen ein, in jede neue Nacht.

In 3D und IMAX, die Technik auf dem Vormarsch, das Kino bietet Erlebnisse, grandios und satt und barsch.

Filmfestivals erblühen, in ihrer Vielfalt so reich, die Kunst des Kinos, fernab des Mainstream-Gleich.

Independent-Filme finden ihr Publikum, und regen zum Denken an, mit ihrem kühnen Ruhm.

Das Kino von heute, ein Ort der Vielfalt und Kunst, wo Filmemacher ihre Visionen entfesseln, ganz unbewusst.

Von Blockbustern bis zu Arthouse-Filmen so leis, es gibt für jeden Geschmack eine Filmreise.

So lasset uns das Kino feiern, immerdar, die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft, wunderbar.

Ein Ort der Träume, der Emotionen und des Staunens, das Kino verbindet uns, in unseren filmischen Lebensstraunen.

Mit der Zeit, die immer weiterzieht, das Kino sich weiterentwickelt und erblüht.

Virtual Reality und interaktive Welten, neue Möglichkeiten, die das Filmerlebnis zelten.

Immer mehr Filme werden gestreamt, Online-Plattformen, wo man sie bestellt und sämt.

Die Grenzen zwischen Kino und zuhause verschwimmen, Flexibilität und Bequemlichkeit gewinnen.

Doch trotz des Fortschritts und der Technologie, der Zauber des Kinos bleibt bestehen, wie die Harmonie.

Die Gemeinschaft, das Knistern, das Miteinander, im Kino erleben wir Momente, die bleiben für immer.

Die Leinwand strahlt weiterhin in hellem Licht, die Stühle füllen sich mit Menschen, Gesicht an Gesicht.

Das Kino ist ein Ort der Begegnung und des Austauschs, wo man gemeinsam lacht, weint und staunt, ohne Tausch.

Von früher bis heute, das Kino hat Bestand, es ist ein Ort der Träume, ein magischer Strand.

Wir tauchen ein in Welten fernab der Realität, und finden darin unsere eigene Befreiungsbahn.

Lasst uns das Kino feiern, mit all seiner Pracht, die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft, Tag und Nacht.

Denn das Kino wird immer ein Teil unseres Lebens sein, ein Ort der Inspiration, der uns verzaubert, tief und fein.

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