Gedicht über unsere Zeitungen

Gedicht über unsere Zeitungen

Foto: freepik.com

In morgendlicher Stille, voller neuer Macht, liegt sie auf dem Tisch, die Zeitung, ganz sacht.

Geschrieben von Menschen mit Feder und Tinte, erzählt sie Geschichten, mal traurig, mal bunte.

Sie erzählt von der Welt, weit überall, von Politik, Kultur und manch einem Skandal.

Sie berichtet von Heldinnen und Helden, von den Leiden der Armen, den Reichen, den Kelden.

Mit Buchstaben tanzend, in schwarzer Symphonie, schenkt sie uns Wissen und manchmal auch Müh.

Sie öffnet die Augen, den Geist und das Herz, bringt uns Nachrichten, manchmal auch Schmerz.

Sie flüstert von Träumen und lächelt voll Freud, doch manchmal auch bitter, wenn’s Schlechtes gebeut.

Sie fängt ein den Augenblick, das Zeitgeschehen, lässt uns teilhaben an fremden Ideen.

Sie ist wie ein Fenster in eine andere Welt, ein Spiegel der Wahrheit, oft unbestellt.

Sie stellt Fragen, gibt Antworten und Anstoß, deckt auf, enthüllt, auch im großen Getoß.

Die Zeitung, sie wandelt auf alten Pfaden, doch stets mit dem Mut, sich neu zu entladen.

Sie passt sich dem Wandel der Zeiten an, von Print zu Online, ein digitales Pan.

Doch in ihrer Essenz, im Kern der Zeitung, bleibt sie, was sie ist, mit all ihrer Meinung.

Sie spricht für die Schwachen, für Macht und für Recht, sie kämpft für die Freiheit, den unbeugsamen Fecht.

Am Ende des Tages, wenn die Sonne versinkt, wenn der Geist sich entspannt und die Seele verzinkt,

bleibt sie zurück, die Zeitung, in unseren Händen, ein Schatz voller Wissen, den wir stets wertschätzen.

So halten wir fest an der Zeitung, dem Band, das uns verbindet im Informationsgewand.

Ein Reim zum Schluss, der die Verse umhüllt, ein Loblied auf die Zeitung, die uns informiert und erfüllt.

Sie fliegt durch die Lüfte, die Zeitung so leicht, im digitalen Raum, der die Worte erreicht.

Sie schwebt über Bildschirme, durch Funkwellen weit, trägt Nachrichten, Geschichten, von Vergangenheit.

Sie erreicht jeden Winkel, ob Stadt oder Land, versorgt uns mit Informationen, stets aktuell und Brand.

In den sozialen Medien, wo jeder sich tummelt, wird sie geteilt, kommentiert, diskutiert und umhüllt.

Doch trotz der Veränderung, dem Fortschritt der Zeit, bleibt sie unverzichtbar, in der Wahrheit bereit.

Sie stellt Fragen, deckt auf, bringt Licht ins Dunkel, mischt sich ein, fordert uns auf, seid nicht nur vernunkelt.

Sie erzählt von Erfolgen, von Missständen und Leid, von Naturkatastrophen, von Glück und vom Neid.

Sie bietet uns Hintergründe, bringt Fakten ans Licht, öffnet die Augen und manchmal das Gesicht.

Die Zeitung, ein Kompass in der Informationsflut, lenkt unseren Blick auf das Wesentliche, tut gut.

Sie lädt ein zum Denken, zur Reflexion und zum Streit, sie ist eine Quelle der Inspiration und der Vielfalt zu zweit.

Drum lasst uns sie schützen, die Zeitung, das Medium, mit Verantwortung, Vertrauen und im eigenen Museum.

Denn auch in der Zukunft, im digitalen Zeitalter, bleibt sie essenziell, ein Stück Wissen und Wahrheitsgehalte.

Ein Reim zum Abschied, der die Zeilen umrahmt, ein Dank an die Zeitung, die uns nie verdammt.

Lasst uns lesen, verstehen, die Welt besser verstehen, denn in der Zeitung liegt die Kraft, gutes zu bewehn.

Sie reist durch die Zeiten, die Zeitung als Narr, vergangene Epochen lebendig und wahr.

Sie entführt uns in Welten längst vergangener Tage, erzählt von Historie, von Ruhm und von Plage.

Sie erweckt zum Leben vergessene Geschichten, enthüllt Geheimnisse, die im Dunkel vernichten.

Mit Worten gewoben, in elegantem Gewand, entführt sie uns in vergangene, ferne Land.

Sie zeigt uns die Künste, die Literatur, bringt uns Poesie, Lyrik und Kultur.

Sie würdigt die Meister der Feder und des Pinsels, verbreitet ihre Werke, die zeitlose Gefühle.

Die Zeitung, ein Archiv vergangener Tage, bewahrt das Erbe, das uns heute noch trage.

Sie ist ein Spiegel der Zeit, ein Erinnerungsband, in dem sich die Geschichte erhält, stets konstant.

Doch auch die Zukunft findet in ihr ihren Platz, sie schreibt von Innovation, Fortschritt und Kontrast.

Sie enthüllt Visionen, noch ungeahnte Sphären, lässt uns teilhaben an neuen Welten und Ideen.

Lasst uns weiterhin hüten, bewahren und lesen, die Zeitung, die uns mit Wissen beschenken und genesen.

In ihr ruht die Macht, die Erkenntnis zu teilen, unsere Horizonte zu erweitern und zu verweilen.

Ein Reim zum Finale, der die Verse umschließt, ein Tribut an die Zeitung, die uns lehrt und uns wies.

Lasst uns ihre Sprache verstehen und ergründen, denn in der Zeitung liegt das Wissen, das wir finden.

Sie webt uns ein Netz aus Informationen und News, die Zeitung, die Wahrheit, sie öffnet uns die Schleus.

Mit investigativem Blick und journalistischer Kraft, hält sie die Mächtigen zur Rechenschaft, unbeschafft.

Sie ist Stimme der Schwachen, ein Sprachrohr für alle, berichtet von Ereignissen nah und in der Ferne-Halle.

Sie deckt auf, enthüllt und lässt keine Ruhe, ihr kritischer Blick wirkt wie eine tiefgründige Fluthe.

In ihrem Inneren verbirgt sich die Vielfalt der Welt, von politischen Debatten bis hin zur Kultur, die gefällt.

Sie erzählt von Musik, Theater und Literatur, von Film, Kunst und dem alltäglichen Abenteuer.

Die Zeitung, ein Kompendium des menschlichen Seins, sie bringt uns Wissen, Einsicht und manchmal auch Pein.

Doch in ihrer Hülle aus Papier oder digitaler Art, steckt die Kraft, uns zu informieren, zu bewahren, ganz zart.

Lasst uns ihr treu bleiben, ihr Bedeutung verleihen, denn sie ist mehr als nur Buchstaben auf Reihen.

Sie ist ein Fenster zur Welt, eine Quelle des Denkens, lasst uns ihre Worte und Weisheit lenken.

Ein Reim zum Schluss, der die Verse bekrönt, ein Lobgesang auf die Zeitung, die uns immer verschönt.

Lasst uns ihre Seiten durchblättern, uns inspirieren, denn in der Zeitung liegt das Wissen, das wir begehren.

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