Gedicht über die spannenden und faszinierenden Seifenblasen

Gedicht über die spannenden und faszinierenden Seifenblasen

Foto: freepik.com

In einem Garten bunt und fein, da glitzern Seifenblasen im Sonnenschein.

Ein Zauber liegt in der Luft so klar, wenn sie schweben hoch, mal nah, mal fern, so wunderbar.

Ein Hauch von Magie, zart und rein, in diesen schillernden Kugeln, so fein.

Sie spiegeln das Licht in allen Farben, wie kunstvolle Gemälde, die den Himmel erlaben.

Die Seifenblasen steigen empor, tanzen im Wind, ein stiller Chor.

Ihre Formen so verschieden und leicht, verzaubern uns alle, lassen uns träumen sogleich.

Ein Moment des Staunens, des Glücks im Hier, wenn die Seifenblasen schweben, wirr.

Sie zeigen uns die Flüchtigkeit des Seins, ein Augenblick, der kostbar und einzigartig scheint.

Doch ach, sie platzen, vergehen im Nu, als ob die Zeit sie jäh entführt im Ruh.

Doch in unseren Herzen bleibt ihr Glanz, die Erinnerung an ihren zauberhaften Tanz.

So wie die Seifenblasen im Wind entfliehen, so sollen auch wir das Leben lieben.

Faszinierend, vergänglich und schön, Ein Geschenk, das wir mit Staunen und Freude verstehen.

Lasst uns bewahren, was uns berührt, wie Seifenblasen, die der Wind verführt.

Ein langes Gedicht nun zu Ende schließt, in der Hoffnung, dass die Faszination nie verliert.

Durch Felder grün, im Abendlicht, verweht der Duft der Blumen so schlicht.

Die Seifenblasen tanzen im letzten Schein, ihr Glanz verzaubert, lässt uns nicht allein.

Sie tragen unsere Träume hinauf zum Himmel weit, ein schimmernder Flug, der die Realität verleugnet.

Mit jedem Atemzug, mit sanftem Wehen, lassen sie uns in ferne Welten sehen.

Im flüsternden Wind, dort, wo sie ziehen, verkünden sie Geschichten, die in uns glühen.

Von Abenteuern, die wir nie erlebt, von Orten, die es nur im Traum gegeben.

Die Seifenblasen, sie lehren uns sacht, dass Schönheit vergänglich, doch Erinnerung erwacht.

In ihren zarten Hüllen liegt Magie verborgen, die uns an jene Wunder des Lebens erinnern.

Ein Dank an die Seifenblasen, die uns begleiten, die unsere Seele berühren und Freude bereiten.

In ihrer Anmut finden wir Ruh, ewig flüchtig, doch für immer im Gemüt.

So lassen wir sie ziehen, im Abendrot, die Seifenblasen, die den Himmel um uns bauen.

Ihr Glanz bleibt bei uns, tief im Herzen drin, ein zauberhaftes Bild, das wir niemals vergessen.

Am Horizont, wo Sonne versinkt, die Seifenblasen im Abendlicht blinkt.

Ein schimmernder Reigen, so zart und fein, verzaubert die Welt im letzten Sonnenschein.

Ihre Reise führt sie hoch hinauf, über Wiesen und Felder, so sanft im Lauf.

Sie tragen Gedanken, Hoffnungen weit, erfüllen die Luft mit Vergänglichkeit und Zeit.

Mit jeder Blase, die leise entflieht, spüren wir Flüchtigkeit und Leichtigkeit.

Die Welt wird zum Traum, zur bunten Fantasie, wenn Seifenblasen schweben, so unbeschwert wie nie.

In diesen Kugeln aus Seifenschaum, finden wir Träume, tief wie ein Raum.

Sie erinnern uns daran, im hier zu verweilen, im Zauber des Moments, den sie uns teilen.

So lasst uns bewahren, was sie uns lehren, die Seifenblasen, die flüchtig verwehren.

In ihrer Schönheit, so klar und rein, liegt die Magie des Lebens, ein kostbar Geheim.

Wenn der Tag sich neigt, die Dunkelheit naht, verabschieden sich die Blasen, ihre Reise verrät.

Doch ihr Glanz bleibt in unseren Herzen bestehen, die Seifenblasen, ein Gedicht, das niemals vergeht.

Im Zwielicht der Nacht, ein schimmerndes Spiel, die Seifenblasen verweilen noch eine Weil.

Ihr Glanz nun sanft im Mondenschein, ein zauberhaftes Leuchten, so fein und klein.

Die Sterne am Himmel, sie funkeln im Bogen, während die Blasen leise schweben und wogen.

Ein Hauch von Magie in der stillen Luft, ein Geschenk, das uns die Dunkelheit erschafft.

Die Nachtigall singt ihr Lied im Verborgenen, während die Seifenblasen in die Höhe ziehen.

Sie tragen Geschichten aus Tag und aus Traum, flüchtig und dennoch lebendig, wie ein Poesiebaum.

Die Welt wird still, der Moment bleibt, wenn die Seifenblasen in der Nacht treiben.

Ein Klang von Stille, ein leises Gefühl, ein Augenblick der Ewigkeit, so still.

Und wenn der Morgen den Himmel kitzelt, die Seifenblasen längst verweht und verwischt,

dann tragen wir ihren Zauber tief in uns drin, die Erinnerung an ihre Faszination, so klar wie der Sinn.

Die Seifenblasen, ein flüchtiges Gedicht, gefangen im Spiel von Licht und Verzicht.

Ein Symbol für die Schönheit des Lebens, so rein, ein Glanz, der in unseren Herzen wird ewig sein.

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