In unsrer Welt, so bunt und weit, da leben Sinne, fünf an der Zahl.
Sie öffnen Tore zur Wirklichkeit, und führen uns durch des Lebens Saal.
Das Auge, klar wie Himmelslicht, schaut in die Ferne, nah und fern,
es fängt die Farbenpracht in Sicht, und lässt uns staunen, lernen, dern.
Die Ohren lauschen voller Lust, den Klängen, die das Leben webt,
ein Konzert aus Tönen, sanft und rust, in ihnen die Welt sich offenlegt.
Die Nase schnuppert, fein und fein, Düfte, die erzählen Geschicht,
vom Frühling blühend, Winter kalt und rein, sie weckt Erinnerung und Zuversicht.
Die Zunge kostet, was Gaumen begehrt, süß, sauer, bitter, salzig – ein Spiel,
sie führt uns durch des Geschmacksvermögens Wert, und lehrt uns genießen, mit Herz und Stil.
Die Haut, sie spürt die zarte Berührung, von Wind, von Sonne, von Regen nass,
die Welt erfahren in ihrer Struktur, ein Netzwerk von Empfindung und Kontrast.
Fünf Sinne, jedes ein Wunder für sich, sie schenken uns ein reiches Leben,
erwecken die Welt, machen sie reich, und öffnen uns Tore zu Freude und Beben.
So leben wir, im Sinnesrausch, sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen,
ein kostbares Geschenk, ein Lebensstrauß, in diesen Sinnen, die uns so viel verweilen.
Mag unser Leben stets bunt und klar, mit Sinnesfreude uns stets begleiten,
durch jede Erfahrung, nah und fern, mögen uns unsre Sinne stets leiten.
Durch Wälder tief und Berge hoch, die Sinne unsre Reise lenken,
sie öffnen Tore, machen uns loch, für Abenteuer, die das Leben schenken.
Das Auge, es entdeckt das Neue, in fremden Ländern, auf alten Pfaden,
es nimmt in sich die Welt in Treue, und malt Erinnerungen, bunt wie Farben.
Die Ohren lauschen dem Lachen, dem Singen, dem Rauschen der Blätter, dem Wellenklang,
sie hören Geschichten, die uns umringen, und tragen sie weiter, Gesang um Gesang.
Die Nase fängt ein Parfum der Zeit, von ferne Orten, von nahen Momenten,
Sie verwebt Erlebnisse, scharf und breit, und lässt uns schwelgen in Düften, süß und entzückend.
Die Zunge kosten das Fremde, das Vertraute, in fernen Küchen, auf heimatlichem Tisch,
sie schmeckt Erinnerungen, die das Herz ergraut, und lehrt uns, die Vielfalt des Lebens genießen wir frisch.
Die Haut, sie spürt den Sand am Strand, die Umarmung der Liebsten, den Regen im Gesicht,
sie empfängt die Welt, wie sie ist, in jedem Land, und erinnert uns an das, was wirklich wichtig.
Fünf Sinne, wie Boten der Lebenskunst, sie begleiten uns auf unsrer Reise,
durch Höhen und Tiefen, durch Träume und Gunst, erwecken die Welt, in all ihrer Weise.
So wollen wir leben, mit offenen Sinnen, für all die Wunder, die das Leben enthält,
mögen sie uns begleiten, stets von innen, die Sinne, die uns lehren, wie man die Welt erhält.
Durch Jahre, die wie Sterne ziehen, begleiten uns die Sinne treu,
sie lassen uns das Leben spüren, in allem, was wir sagen, tun und sehen.
Das Auge, es erkennt die Zeichen der Zeit, in Falten, Lachfältchen und grauem Haar,
es blickt zurück auf Vergangenheit, und in die Zukunft, die vor uns klar.
Die Ohren lauschen den Melodien des Lebens, dem Summen der Stille, dem Klang der Freude,
sie hören Geschichten, die uns verweben, und tragen sie fort, durch die ewige Weite.
Die Nase nimmt auf den Duft der Erinnerung, vergessene Blumen, längst vergangene Tage,
sie verknüpft Emotionen mit ihrer Schwingung, und lässt uns schwelgen in duftender Trage.
Die Zunge schmeckt das Salz der Tränen, die Süße des Glücks, die Bitterkeit der Zeit,
sie kostet die Erlebnisse, die uns prägen, und lehrt uns, im Geschmack das Leben zu schmecken weit.
Die Haut, sie spürt die sanfte Berührung der Zeit, die Wärme der Liebe, die Kälte der Angst,
sie fühlt die Geschichten, in denen wir uns verneigen, und erinnert uns daran, wie verletzlich und stark zugleich.
Fünf Sinne, Begleiter durch unser Sein, sie füllen unser Leben mit Farben und Klang,
durch Höhen und Tiefen, sie bleiben stets rein, ein Geschenk, das uns begleitet, ein Leben lang.
Mögen wir achtsam sein, mit jedem Sinn, die Welt erfahren, mit offenen Herzen,
denn durch sie erfahren wir, was wir sind inn, und wie wir wachsen, lernen und schmerzen.
In diesen Sinnen, so vielfältig und klar, liegt die Essenz von uns, von allem, was ist,
lasst uns dankbar sein, für das Wunder, das da, in uns lebt,
wenn wir hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen – im Sinnesgeflecht vermisst.
Durch Jahreszeiten, Flüsse der Zeit, die Sinne begleiten uns stetig fort,
sie öffnen die Tür zur Wirklichkeit, und tragen uns weiter, an jeden Ort.
Das Auge, es erkennt des Lebens Reigen, in Falten, die Geschichten erzählen,
es sieht die Welt, in all ihren Zweigen, und lässt uns in ihrer Schönheit verweilen.
Die Ohren horchen auf jedes Wort, das Lachen, das Weinen, den Sturm im Wind,
sie hören die Geschichten dort, und tragen sie weiter, wie ein Lied.
Die Nase nimmt wahr, was um uns geschieht, die Düfte der Kindheit, der Blumen im Mai,
sie verbindet Vergangenheit und Gegenwart fließend, und lädt uns ein, in Erinnerung zu verweilen, ganz nah dabei.
Die Zunge schmeckt die Nuancen des Lebens, die Würze des Abenteuers, die Süße des Glücks,
sie kosten die Freude, die Trauer, die Beben, und lehren uns, im Geschmack liegt des Lebens Kernstück.
Die Haut, sie spürt die Zeit auf ihrer Bahn, die Umarmungen, die sanften Berührungen zart,
sie empfindet das Leben, mit all seinen Facetten wach, und erinnert uns daran, wie kostbar jede Sekunde ward.
Fünf Sinne, wie Begleiter auf Lebens Fahrt, sie zeigen uns Welten, die tief in uns glühen,
durch Erfahrungen, die das Leben bewahrt, enthüllen sie die Essenz, die wir im Innern spüren.
In Dankbarkeit wollen wir sie bewahren, die Sinne, die uns das Leben erhellen,
mit ihnen erleben wir Freude und Gefahren, und tauchen ein in die Geschichten, die uns erzählen.
Mögen wir achtsam sein, jeden Augenblick, die Sinne nutzen, die uns gegeben sind,
denn durch sie erleben wir, Stück für Stück, die Welt um uns herum, bunt und vielfältig, wie ein Kind.
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