In mediterranem Land, wo Sonne stets lacht, da wachsen die Oliven, Tag und auch Nacht.
Mit Blättern so silbrig, in sanfter Gestalt, sie prägen das Bild, das die Landschaft entfalt.
Ihre Äste wie Arme, hoch hinauf sie sich strecken, die Früchte verbergen, die sie gerne verstecken.
In ihrem Schatten, so kühl und so mild, verweilen die Menschen, genießen das Bild.
Die Oliven, sie reifen im warmen Sonnenschein, von grün bis zu violett, sie wechseln den Schein.
Die Ernte beginnt, ein frohes Gedränge, die Früchte zu pflücken, ist eine schöne Menge.
Die Pressen erwartet das goldene Gut, in Öl verwandelt, so kraftvoll und gut.
Ein Elixier, das die Herzen erhellt, in Flaschen gefüllt, was die Sinne entfacht.
Ob als Salat, in Tapenade, so fein, oder als Dip zu Brot, es muss so sein.
Die Oliven, sie schenken uns Genuss, in Küche und Leben, ein wahrer Schluss.
So preisen wir heute die Oliven so sehr, in ihrem Anblick, in ihrem Verzehr.
Mit Dankbarkeit denken wir an sie zurück, die Oliven, ein Schatz, oh welch ein Glück!
In mediterranem Land, wo Sonne stets lacht, da wachsen die Oliven, Tag und auch Nacht.
Mit Blättern so silbrig, in sanfter Gestalt, sie prägen das Bild, das die Landschaft entfalt.
Ihre Äste wie Arme, hoch hinauf sie sich strecken, die Früchte verbergen, die sie gerne verstecken.
In ihrem Schatten, so kühl und so mild, verweilen die Menschen, genießen das Bild.
Die Oliven, sie reifen im warmen Sonnenschein, von grün bis zu violett, sie wechseln den Schein.
Die Ernte beginnt, ein frohes Gedränge, die Früchte zu pflücken, ist eine schöne Menge.
Die Pressen erwartet das goldene Gut, in Öl verwandelt, so kraftvoll und gut.
Ein Elixier, das die Herzen erhellt, in Flaschen gefüllt, was die Sinne entfacht.
Ob als Salat, in Tapenade, so fein, oder als Dip zu Brot, es muss so sein.
Die Oliven, sie schenken uns Genuss, in Küche und Leben, ein wahrer Schluss.
So preisen wir heute die Oliven so sehr, in ihrem Anblick, in ihrem Verzehr.
Mit Dankbarkeit denken wir an sie zurück, die Oliven, ein Schatz, oh welch ein Glück!
Doch nicht nur im Essen sind Oliven begnadet, auch das Öl, das aus ihnen wird, gewonnen, ist gerühmt und geliebt.
In der Hautpflege, so zart und geschmeidig, verwenden wir Olivenöl, das unsere Haut erfreut.
Es nährt und heilt, pflegt und bewahrt, die Schönheit der Haut, die von Herzen bewahrt.
Mit sanften Massagen, mit Liebe und Pflege, dank Olivenöl strahlen wir in jedem Lebensabschnittslege.
So sind die Oliven, Naturgeschenke so wert, in Küche und Wellness, sie sind unbeschwert.
In ihrer Vielfalt und ihrem köstlichen Glanz, schenken sie Freude und Lebensgenuss ganz.
In mediterranem Land, wo Sonne stets lacht, da wachsen die Oliven, Tag und auch Nacht.
Mit Blättern so silbrig, in sanfter Gestalt, sie prägen das Bild, das die Landschaft entfalt.
Ihre Äste wie Arme, hoch hinauf sie sich strecken, die Früchte verbergen, die sie gerne verstecken.
In ihrem Schatten, so kühl und so mild, verweilen die Menschen, genießen das Bild.
Die Oliven, sie reifen im warmen Sonnenschein, von grün bis zu violett, sie wechseln den Schein.
Die Ernte beginnt, ein frohes Gedränge, die Früchte zu pflücken, ist eine schöne Menge.
Die Pressen erwartet das goldene Gut, in Öl verwandelt, so kraftvoll und gut.
Ein Elixier, das die Herzen erhellt, in Flaschen gefüllt, was die Sinne entfacht.
Ob als Salat, in Tapenade, so fein, oder als Dip zu Brot, es muss so sein.
Die Oliven, sie schenken uns Genuss, in Küche und Leben, ein wahrer Schluss.
So preisen wir heute die Oliven so sehr, in ihrem Anblick, in ihrem Verzehr.
Mit Dankbarkeit denken wir an sie zurück, die Oliven, ein Schatz, oh welch ein Glück!
Doch nicht nur in Küche und Pflege allein, die Oliven tragen Geheimnisse, tief und fein.
Ihr Holz, so robust und von Eleganz erfüllt, wird zu Möbeln und Kunst, die unsere Herzen stillt.
In ihren Wurzeln, so tief im Boden verankert, halten sie fest, was das Leben uns schenkt.
Die Olivenbäume, ein Symbol für Beständigkeit, für Leben und Hoffnung, in alle Ewigkeit.
Die Oliven, sie lehren uns so viel, über Natur und Mensch, in diesem Spiel.
In mediterranem Land, wo sie erblühen, soll ihr Ruhm und ihr Glanz niemals vergehen.
In mediterranem Land, wo Sonne stets lacht, da wachsen die Oliven, Tag und auch Nacht.
Mit Blättern so silbrig, in sanfter Gestalt, sie prägen das Bild, das die Landschaft entfalt.
Ihre Äste wie Arme, hoch hinauf sie sich strecken, die Früchte verbergen, die sie gerne verstecken.
In ihrem Schatten, so kühl und so mild, verweilen die Menschen, genießen das Bild.
Die Oliven, sie reifen im warmen Sonnenschein, von grün bis zu violett, sie wechseln den Schein.
Die Ernte beginnt, ein frohes Gedränge, die Früchte zu pflücken, ist eine schöne Menge.
Die Pressen erwartet das goldene Gut, in Öl verwandelt, so kraftvoll und gut.
Ein Elixier, das die Herzen erhellt, in Flaschen gefüllt, was die Sinne entfacht.
Ob als Salat, in Tapenade, so fein, oder als Dip zu Brot, es muss so sein.
Die Oliven, sie schenken uns Genuss, in Küche und Leben, ein wahrer Schluss.
So preisen wir heute die Oliven so sehr, in ihrem Anblick, in ihrem Verzehr.
Mit Dankbarkeit denken wir an sie zurück, die Oliven, ein Schatz, oh welch ein Glück!
Doch nicht nur in Küche und Pflege allein, die Oliven tragen Geheimnisse, tief und fein.
In ihrem Öl, so rein und so klar, finden wir Gesundheit, das ist sonnenklar.
Voller Antioxidantien, so heilsam und stark, bewahrt es die Gesundheit, auch im Alter, oh welch ein Glück!
Für Herz und für Haut, für Geist und Verstand, das Olivenöl, ein Schatz aus dem Sonnenland.
So ehren wir heute die Oliven so sehr, in Küche und Pflege, in Genuss und noch mehr.
In mediterranem Land, wo sie erblühen, die Oliven, sie werden niemals vergehen.
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