Gedicht über die lästige Zeitumstellung

Gedicht über die lästige Zeitumstellung

Foto: freepik.com

Im Frühling grünt die Wiesenpracht, die Vögel singen, Tag und Nacht.

Doch eine Sache trübt den Schein, die Zeitumstellung, oh wie fein.

Im März vorwärts, eine Stunde flieht, die Uhr tickt vor, so schnell vergeht die Zeit.

Der Morgen dunkler, die Nacht verschwimmt, die Zeiger springen, der Schlaf entflieht.

Die Sommerzeit, sie soll uns sparen, doch oft wir uns nur fragen:

Wofür? Die innere Uhr gerät aus Takt, die Müdigkeit, sie macht uns matt.

Dann kommt der Herbst mit buntem Laub, wir stellen zurück, oh welch ein Raub!

Die eine Stunde, uns genommen, der Tag wird kürzer, wir können’s kaum noch ahnen.

Die Zeitumstellung, ein steter Streit, im Sommer, Winter, stets aufs Neue.

Die Uhren ticken, doch wir sind verwirrt, die innere Uhr, sie klagt und irrt.

Doch trotz des Ärgers, der uns packt, die Zeitumstellung, sie bleibt, wie sie ist.

Wir mögen sie hassen, verfluchen, verdammen, doch letztlich müssen wir sie annehmen.

So wechseln wir zwischen Sommer und Winter, die Uhren ticken, wir ändern unsere Sicht.

Doch lasst uns hoffen, dass eines Tages, die Zeitumstellung entschwindet, ohne Frage.

Dann wird die Welt im Gleichklang leben, die Uhren müssen wir nicht mehr drehen.

Bis dahin seufzen wir und gähnen, über die nervigen Zeitumstellungen in den Jahren.

Die Zeitumstellung, sie bleibt ein Graus, wir hoffen auf Änderung, sind skeptisch und leis.

Im Sommer wie Winter, der Rhythmus verweilt, die Uhren zu ändern, uns die Freizeit enteilt.

Doch denken wir tiefer, in diesem Dilemma, verwirrung und Schlafmangel, all das Drama.

Die Zeitumstellung, sie hat ihren Sinn, Energie sparen, das war der Beginn.

Doch heute, im Zeitalter der Technologie, hat sie an Bedeutung verloren, die Idee.

Wir schalten nicht nur Uhren, sondern auch unser Leben, die innere Uhr gerät aus dem Beben.

Die Zeitumstellung, ein Ritual alt, wir hinterfragen, ob sie noch gefällt.

Vielleicht ist es Zeit, darüber zu sprechen, ob wir wirklich an ihr festhalten sollen, solche Recken.

Doch bis dahin, im ewigen Kreis, drehen wir die Zeiger, so ist der Preis.

Die Zeitumstellung, sie bleibt vorerst bestehen, bis wir eine Lösung finden, die uns besser wird, stehen.

In diesem Gedicht, ein Reim und ein Lied, über die Zeitumstellung, die uns oft müde sieht.

Wir hoffen auf Wandel, vielleicht schon bald, bis dahin leben wir mit ihr, die Zeitumstellung, so halt.

Die Zeitumstellung, ein ewiges Thema, ein Hin und Her, ein ständiges Drama.

Im Sommer wie Winter, die Uhr wird gedreht, doch fragen wir uns, wofür das geschieht.

Die Tage werden kürzer, die Nächte lang, die innere Uhr gerät aus dem Schwung.

Die Zeitumstellung, sie fordert ihren Tribut, mit Müdigkeit und Unruh uns Flut.

Doch vielleicht gibt es eine andere Sicht, auf dieses Ritual, das so vielen nicht passt.

Ein Wechsel der Zeit, ein Zeigerdreher, kann er uns lehren, ein bessrer Lebenslehrer?

Vielleicht bringt uns die Sommerzeit Freude und Licht, die längeren Abende, das ist sicherlich nicht schlecht.

Doch im Winter, wenn die Tage kürzer und grau, kann die „Normalzeit“ uns Frieden und Ruhe schauen.

Die Zeitumstellung, sie spaltet die Gemüter, doch sollten wir nicht vergessen, das ist keine Täter.

Es ist ein Versuch, die Zeit zu nutzen, möglicherweise, um Energie zu schützen.

Lasst uns debattieren, lasst uns verstehen, die Vor- und Nachteile, die in ihr bestehen.

Und vielleicht, in nicht allzu ferner Zeit, finden wir eine Lösung, die für alle Seiten ist, heiter und weit.

Die Zeitumstellung, sie bleibt umstritten, doch wir sollten nach vorne blicken, nicht erblinden.

In der Diskussion, da liegt die Chance, für eine Zukunft ohne ständigen Tanz.

Die Sommerzeit hat ihre Reize, das ist klar, doch auch die Winterzeit hat ihren wahren Star.

Die Frage nach Sinn und Nutzen bleibt bestehen, lasst uns nach Lösungen gemeinsam sehen.

Vielleicht ist es Zeit für eine Reform, für eine Entscheidung, die sich nicht mehr biegt im Sturm.

Die Zeiger der Uhren könnten ruhen, wenn wir uns auf eine Zeit einigen tun.

Die Zeitumstellung, sie mag nervig sein, doch in der Einheit liegt oft der Gewinn.

Einheitliche Zeit, ohne Drehen und Wenden, könnte das Leben für uns alle verschönern und enden.

So lasst uns weiterhin darüber diskutieren, wie wir die Zeit sinnvoll managen, ohne zu verlieren.

Die Sommer- und Winterzeit, sie bleiben im Blick, doch die Zukunft hält sicherlich Veränderungen im Stück.

In der Hoffnung, dass wir bald eine Lösung finden, um diese Zeitumstellung zu überwinden.

Bis dahin bleibt uns nur zu sagen, lasst uns die Zeit in vollen Zügen genießen und wagen.

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