Gedicht über die Männer und ihre Männlichkeit

Gedicht über die Männer und ihre Männlichkeit

Foto: freepik.com

In einer Welt, wo Männer stark und Weise, ihre Männlichkeit, ein kostbares Preise.

Von Kühnheit, Mut und Stärke erzählt, ihre Taten werden in Geschichten verewigt, wie’s gefällt.

Mit stolzem Blick, sie durch das Leben schreiten, ihre Tugenden, die in ihnen gleiten.

Die Männlichkeit, sie ist vielfältig und klar, ein tiefer Ozean, unergründlich und wunderbar.

Sie tragen Verantwortung für ihr Handeln, in ihren Herzen, die Ehre tief verwandeln.

Doch Männlichkeit, sie kennt viele Facetten, von der Sanftmut bis zu heldenhafter Wette.

In Liebe stark, beschützend und zärtlich, für Familie und Freunde, sind sie täglich rührig.

Doch auch in der Einsamkeit, zeigen sie Stärke, ihre Männlichkeit erstrahlt, wie eine funkelnde Kerze.

Durch Höhen und Tiefen, gehen sie Hand in Hand, ihre Männlichkeit ist ein Schatz im ganzen Land.

Mit Ehrlichkeit und Integrität sie führen, ihre Werte, die sie niemals verlieren.

In der Tiefe ihrer Seelen, ruht die Männlichkeit still, sie kämpfen für Gerechtigkeit, mit aller Kraft und Skill.

Die Welt mag sich wandeln, doch bleibt bestehen, die Männlichkeit, ein Erbe, das wird nie vergehen.

So ehren wir die Männer und ihre Männlichkeit heute, mit all ihren Stärken, in der Welt so breite.

In Einklang mit Herz und Verstand, stehen sie für das ein, was sie nie verbannt.

In diesem Gedicht, ein Lobgesang auf sie, die Männer und ihre Männlichkeit, wie ein Fließ.

Ein Reim am Ende, als letztes Gedankenband, für die, die uns begleiten, in unserem Lebensland.

Von heldenhaften Taten und Abenteuern groß, erzähl ich weiter, in diesem Reimgenuss, so famos.

Denn Männer, sie gehen oft durch Feuer und Eis, ihre Männlichkeit zeigt sich in allem, was sie preis.

Im Arbeitsfeld, sie sind hartnäckig und klug, mit Geschick und Wissen, da ziehen sie den Pflug.

Die Welt der Innovation, Technik und Maschinen, hier zeigen sie Stärke, lassen sich nicht verweisen.

Doch Männlichkeit, sie kennt auch die Demut, in der Natur, sie lauschen der Stille, ganz behutsam und gut.

Sie sind verletzlich, genauso wie wir alle, und ihre Empathie, die lässt so manches Schicksal nicht verfallen.

Durch die Geschichte, sie wandern als Helden, mit ihrer Männlichkeit, sie schreiben Geschichten, die zählen.

In Friedenszeiten und auch im Kriegesgetümmel, ihre Männlichkeit, sie bleibt stark, in allen Trümmern.

So feiern wir die Männer, die uns begleiten, Ii ihren Herzen, die Männlichkeit breiten.

Mit dieser Hommage, ein Abschiedsreim, für die, die uns inspirieren, in unserem Lebenshein.

In dieser Hymne auf die Männlichkeit, so stark und wahr, möchte ich noch weiter schildern, was Männer für uns dar.

Die Männlichkeit, sie blüht in Freundschaft auf, in Kameradschaft und Treue, kein Mann bleibt taub.

Sie teilen Sorgen und Freuden, in jedem Lebenslauf, die Männlichkeit, sie ist nicht nur Kampf und Ruf.

In tiefer Verbundenheit, sie gehen Hand in Hand, ihre Loyalität, ein Band, das ewig hält und verstand.

Doch auch die Männlichkeit, sie lernt, sich neu zu erfinden, in einer Welt des Wandels, in der sich viele Winden.

Sie kämpfen für Gleichheit, für ein Miteinander stark, ihre Männlichkeit zeigt sich in einem edlen Park.

Respektvoll und tolerant, das ist ihr neuer Pfad, ihre Männlichkeit, sie wandelt sich, nicht alt und mad.

In all diesen Facetten bleibt sie strahlend und schön, die Männlichkeit, ein Juwel, das nie wird, vergehen.

So lassen wir die Männer und ihre Männlichkeit hochleben, für all das Gute, das sie uns geben.

Mit diesem Reim, ein letzter Gruß, ganz famos, für die, die uns begleiten, auf ihrem Lebenspfad.

In diesem Ode auf die Männer und ihre Pracht, möchte ich noch tiefer eintauchen, ohne Rast und Last.

Die Männlichkeit, sie kennt auch Leid und Schmerz, doch sie erhebt sich stets, wie ein mächtiger Erz.

In Zeiten der Krise, in Dunkelheit und Not, die Männlichkeit, sie zeigt sich in einem neuen Brot.

Die Fähigkeit, Probleme zu meistern und zu lösen, ist ein weiterer Beweis, wie stark sie erblühen und erblühen.

Sie tragen Verantwortung für ihre Taten und Worte, ihre Männlichkeit, sie strahlt in der Tugendorte.

Mit Standhaftigkeit und einem klaren Blick, beschreiten sie den Pfad der Ehre, Stück für Stück.

Die Männlichkeit, sie ist eine Quelle der Inspiration, in Kunst, Musik und Kultur, ohne Limitation.

Ihre Kreativität und Leidenschaft, die sie teilen, in jedem Werk, das sie schaffen, kann man es fühlen und eilen.

So feiern wir die Männer und ihre Männlichkeit heute, in all ihren Formen, so verschieden und freudig, wie Leute.

Mit diesem Reim, ein Lobgesang so klar, für die, die uns begleiten, in dieser Welt, so wunderbar.

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