Gedicht über das kostbare und unverzichtbare Toilettenpapier

Gedicht über das kostbare und unverzichtbare Toilettenpapier

Foto: freepik.com

In stiller Kammer, tief im Haus, da hängt eine Rolle, wunderbar und leise,

ein Schatz für jeden, Mensch und Maus, ein Papier, das rettet uns vor jeder Reise.

Das Toilettenpapier, so sanft und fein, in Zeiten der Not, oh welch ein Segen,

ein Alltagsretter, so muss es sein, ein Schutz vor Unheil und vor Regen.

Im Wandel der Zeiten, es bleibt bestehen,

da wir immer auf die Toilette gehen.

Das Toilettenpapier, ein Segen, ein Geben,

in unseren Herzen wird es ewig hervorheben.

Denn in der Stille, im stillen Raum, vertrauen wir diesem Blatt so zart,

das Toilettenpapier, es sei unser Traum, in unseren Herzen, für immer bewahrt.

So loben wir das kostbare Gut, das uns begleitet in Freud und Leid,

das Toilettenpapier, so wunderbar und gut, wir danken ihm, zu jeder Zeit.

In unseren Händen, so sanft und zart, ein Blatt, das uns verbindet, oh so fein,

das Toilettenpapier, in jeder Art, es soll uns immer unser Freund sein.

Es schenkt uns Trost in manch dunkler Stund, ein kleiner Luxus, so unscheinbar,

doch in unserer Not, oh welch ein Grund, dem Toilettenpapier dankbar zu sein, fürwahr.

Es reicht uns seine zarte Hand, in Zeiten der Not und der Hygiene,

ein wertvoller Schatz, in jedem Land, Das Toilettenpapier, brauchen wir für jede Toiletten-Szene.

Ein Blatt so sanft, so zart und rein, ein Hauch von Luxus im Alltagstreiben,

in unserer Erinnerung wird es stets sein, ein Segen, den wir nie vergessen, wenn wir uns den Popo damit reiben.

So danken wir diesem Papier so weich, für seine Dienste, still und bescheiden,

ein Helferlein, in unserem Reich, in unseren Gedanken, wir können es so gern leiden.

Die Rollen drehen sich, so leise und sacht, bereit, uns zu helfen, in jeder Lage,

ein Stück Papier, das so viel macht, in unserer Geschichte, ein Kapitel vom Tage.

In jedem Bad, auf jedem Klo, da hängt es still und wartet,

das Toilettenpapier für jeden Po, wenn das Geschäft gleich startet.

Es rollt sich aus, sobald wir’s brauchen, ein sanfter Trost in Stunden der Not,

das Toilettenpapier, wir wollen’s nicht verfluchen, denn es macht das Alltagsleben leichter, wenn Unheil droht.

Oh, Toilettenpapier, du kostbares Gut, in diesem Reim, dir singen wir Lieder,

für deinen Dienst, so sanft und so gut, du bleibst unser Held, in jeder Ära und immer wieder.

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