Gedicht über die schönen Erinnerungen durch Fotoaufnahmen

Gedicht über die schönen Erinnerungen durch Fotoaufnahmen

Foto: freepik.com

In Zeiten, wo die Sonne golden sinkt, und Schatten leise über Bilder blinkt,

da webt die Zeit ein zartes Netz, aus Erinnerungen, sanft und adrett.

Ein Blick zurück, auf Pfade weit, durch Fotos, die die Zeit vertreibt.

Die Linse fängt das Lächeln ein, verewigt Glück im Silberschein.

Auf Papier gedruckt, die schönen Augenblicke, in einem Album, festgehalten, das Feiern mit der Clique.

Die Fotografie, ein Künstler der Zeit, hält fest, was sonst im Nebel verbleibt.

Die Farben tanzen, ein lebendiges Gemälde, gezeichnet von dem Leben was es erzählte.

In jedem Bild verbirgt sich mehr, als Augen sehen, so klar, so schwer.

Die Kamera, ein stiller Zeuge der Erinnerung, hält fest, was sonst bleibt für immer stumm, denn jeder war einmal jung.

Die Schönheit liegt in jedem Blick, in einem Lächeln, sanft und schick.

Die Bilder flüstern, Geschichten leise, von vergangenen Tagen auf süßer Reise.

Die Zeit verweilt im Fotografenspiel, und hält Erinnerungen fest mit ganz viel Stil.

So tragen wir in jedem Bild, die Spuren, die das Leben stillt.

Die Fotografie, ein lieber Freund, der uns die schönsten Momente lässt, nicht versäumt.

Mag die Welt auch im Wandel stehen, unsere Erinnerungen werden nie vergehen.

Durch Linse und Blende, in Farben und Licht, erschaffen wir ein ewiges Gedicht.

Im Album der Zeit, so kunstvoll und fein, sind unsere Erlebnisse nicht nur mein, sondern auch Dein.

Die Fotografie, ein zeitloser Platz, bewahrt die Schönheit, wie bei einem Schatz.

So schauen wir zurück mit sanftem Blick, auf die Schätze, mit viel Geschick.

Die Erinnerungen, wie Blumen im Wind, oder ein spielendes Kind,

verleihen dem Leben nicht nur einen echten Sinn, sondern auch einen großen Gewinn.

Die Fotografie, ein stiller Poet, der mit Licht und Schatten Geschichten erzählt.

Die Farben verblassen, die Konturen verwehen, doch die Emotionen bleiben sanft bestehen.

Ein Sonnenuntergang, wie ein Pinselstrich, malte das Ende eines Tages, sanft und schlicht.

Die Fotografie, ein Echo vergangener Zeiten, in der Stille der Bilder, kann man das Herz weiten.

In jedem Schwarzweiß ein Hauch von Melancholie, verwebt mit der Zeit, einer leisen Symphonie.

Die Kamera, ein Gedicht, geschrieben mit Licht, bewahrt die Magie, selbst wenn der Moment zerbricht.

Die Details erzählen von Liebe und Leid, von der Flüchtigkeit der Jugend und ihrer Zeit.

Die Fotografie, wie ein Fenster der Seelen, fängt ein, was Worte oft verfehlen.

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