In einem Teich, so klar und fein, wo Sonnenstrahlen tänzeln, rein,
da leben Enten, froh und munter, schwimmen auf und ab, dann wieder runter.
Mit Federn bunt wie Regenbogen, sie durch das Wasser leicht gezogen,
quaken sie ein Lied so heiter, fröhlich geht es immer weiter.
Kleine Wellen schlagen sie, lustig schwimmt die Entenschar,
schnatternd, platschend, voller Triebe, genießen sie den sonnigen Tag.
Entenmütter mit ihren Küken Kinderlein, die im Wasser fröhlich schwimmen so fein,
suchen nach dem besten Bissen, um den Hunger zu vergessen.
Doch wenn der Morgen wieder naht, beginnt erneut die fröhliche Fahrt.
Mit Schnattern, das so fröhlich klingt, als ob jedes Herz dabei singt.
So leben sie in ihrer Welt, wo jeder Tag ein Märchen zählt.
Lustig, frei und ohne Sorgen, heute, gestern und auch morgen.
In ihrem Teich, so still und weit, erleben sie die schönste Zeit.
Enten, die so lustig sind, bringen Freude für jedem Kind.
Und wenn der Tag dem Ende neigt, ist’s, als ob die Welt sich reiht,
in einen Regen, bunt im Licht, wie ein Gedicht, das sich reimt, ganz schlicht.
Die Enten, sie gleiten ins Traumland hinein, unter Sternen, die funkeln im Mondesschein.
In Träumen, da fliegen sie hoch und weit, über Wälder, über Felder, in voller Heiterkeit.
Doch wenn der Morgen die Nacht verdrängt, und das Licht den Tau auf den Blättern fängt,
kehren sie zurück in ihren geliebten Teich, beginnen den Tag, ganz wundergleich.
Sie tauchen und suchen nach Leckerbissen, in ihrem Teich, wo sie nie etwas missen.
Und Kinder, die kommen, sie zu besuchen, mit Brotkrumen oder kleinen Gemüsen-Kuchen.,
die Enten, sie schwimmen heran ganz schnell, für ein Festmahl, fröhlich, laut und hell.
Im Einklang mit der Natur, so rein und klar, leben die Enten ganz wunderbar.
In ihrem Reich, so voller Pracht, leben sie glücklich Tag und Nacht.
So ziehen die Tage, die Wochen, dahin, im Leben der Enten, so voller Sinn.
In ihrem Teich, so friedlich und still, leben sie glücklich, so wie jede einzelne Ente es will.
Und wenn der Abend kommt, so leise, so sacht, unter dem Himmel, der Sterne bewacht,
schlafen die Enten, ruhig und fein, träumen von Tagen, so sonnig und rein.
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