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Gedicht über die Ängste der Menschen

Gedicht über die Ängste der Menschen

Foto: freepik.com

In dunklen Nächten, wenn der Mond verborgen, da liegt ein Schatten auf den Seelenwegen.

Die Ängste der Menschen, unentborgen, verweben sich in ihrer Herzen Regen.

Ein jeder trägt sie still, tief in sich drinnen, wie eine Bürde, schwer und unverwandt.

Die Ängste, die den Geist umfangen, sinnen, verfolgen uns im Traum und im Verstand.

Die Furcht vor dem Versagen, stets gegenwärtig, in jedem Schritt, den wir ins Ungewisse wagen.

Die Sorge um die Zukunft, uns behäbig, sie lässt uns zweifeln und die Hoffnung zagen.

Die Angst vor Einsamkeit, so bitterkalt, ein Schatten, der die Herzen still umfängt.

Die Sehnsucht nach Geborgenheit, so bald, doch wie oft bleibt sie unerfüllt, versengt.

Die Angst vor Krankheit, Leid und Sterben, ein steter Begleiter in unserem Leben.

Wir suchen Schutz, doch finden nur Verderben, und bangen, was uns noch bevor wird gegeben.

Doch sieh, in all den Ängsten, die uns plagen, schlummert auch die Kraft, sich ihnen zu entziehen.

Wir können Mut und Hoffnung neu erjagen, die Flügel ausbreiten und nach Freiheit ziehen.

Die Ängste sind wie Nebel, sie verschwinden, wenn wir uns ihnen stellen mit Entschiedenheit.

Der Mut, den wir in unsren Herzen finden, befreit uns von der Furcht und jeder Leid.

So lasst uns mutig sein und nicht verzagen, im Angesicht der Ängste, die uns quälen.

Denn nur so können wir den Weg erfragen, der uns zu neuem Licht und Glück wird wählen.

Die Ängste der Menschen, sie sind real, doch auch die Stärke, sie zu überwinden.

In uns verborgen liegt ein großer Heilsdeal, der uns erhebt und unsre Seelen entzünden.

In jedem Herz, das voller Mut und Liebe schlägt, in jedem Blick, der Hoffnung und Vertrauen trägt,

liegt die Antwort auf die Ängste, die uns plagen, die uns erfüllt mit Zuversicht und wahren Tagen.

In Zeiten des Sturms, wenn das Dunkel sich verdichtet, da flackert noch ein Funken, der uns nicht verlässt.

Die Ängste der Menschen, sie sind allgegenwärtig, doch in uns ruht die Kraft, die unsre Herzen hegt.

Die Angst vor dem Unbekannten, dem Neuen, die Unsicherheit, die unsre Schritte hemmt.

Doch tief in uns, da wohnt der Mut, zu gehen, und jeden Pfad zu betreten, der uns fremd.

Die Ängste vor dem Scheitern und dem Fall, sie lähmen uns und halten uns gefangen.

Doch ist es nicht der Fehler, der uns entfällt, denn in der Niederlage wächst das Verlangen.

Die Angst vor dem Verlust, vor der Vergänglichkeit, wenn geliebte Menschen uns verlassen.

Doch in Erinnerungen und dem Band der Zeit, können wir ihr Vermächtnis stets umfassen.

Die Angst vor dem Verlust der Freiheit, der Autonomie, wenn Ketten uns bedrängen und uns fesseln.

Doch in uns brennt der Wunsch nach Harmonie, nach einem Leben, das uns selbst erzählt.

Die Ängste sind ein Teil der menschlichen Natur, sie wecken unser Bewusstsein und unsere Kraft.

Denn erst in der Konfrontation mit der Kontur, finden wir den Weg, der unsre Ängste schafft.

So lass uns weitergehen, trotz der Ängste in uns drin, mit Entschlossenheit und festem Glauben im Herzen.

Denn wenn wir den Mut aufbringen, den Weg zu finden, wird unser inneres Licht den Schattenzustand verzerren.

Die Ängste der Menschen mögen stark erscheinen, doch tiefer in uns ruht ein unerschütterlicher Kern.

Der Funken des Mutes, der in uns wird, gedeihen, entfacht die Flamme, die unsre Ängste entfernt.

In jedem Augenblick, in dem wir uns erheben, die Ängste überwinden, uns selbst entfalten.

In jedem Schritt, den wir mit Hoffnung begehen, können wir den Zauber des Lebens gestalten.

So lassen wir die Ängste hinter uns zurück, und schreiten voran auf unsrem Lebenspfad.

Mit Mut und Liebe, im Herzen ein Stück, finden wir Frieden in der Dunkelheit der Stadt.

In der Finsternis, wenn die Nacht uns umhüllt, die Ängste der Menschen sich in uns festklammern.

Doch ein Funken der Hoffnung in uns erfüllt, und lässt uns in den Abgrund nicht fallen.

Die Angst vor dem Scheitern, vor dem Versagen, die Stimme, die uns zögern und zweifeln lässt.

Doch im Herzen tragen wir den Mut, zu wagen, und aus Niederlagen neue Stärke zu entfesseln.

Die Ängste vor der Zukunft, vor dem Unbekannten, sie nehmen uns den Atem, machen uns klein.

Doch in unseren Seelen sind Träume verankert und pflanzen, den Glauben daran, dass wir bestimmt zum Erfolg verweilen.

Die Angst vor der Einsamkeit, vor dem Alleinsein, sie nagt an unseren Herzen, wie ein eisiger Frost.

Doch in unseren Beziehungen und dem Miteinandersein, finden wir Geborgenheit, die uns wärmt und tröstet.

Die Angst vor dem Verlust, vor dem Abschiednehmen, sie durchdringt uns wie ein scharfer Dolch.

Doch in Erinnerungen und dem Weiterleben, tragen wir die Geliebten in unserem Herzen stolz.

Die Ängste der Menschen mögen real sein, doch unser Geist ist stärker als sie scheinen.

In jedem Atemzug, in jedem mutigen Schritt, wächst die Gewissheit, dass wir uns selbst befreien.

So lasst uns den Mut in uns entfachen, die Ängste als Herausforderungen sehen.

Denn nur, indem wir ihnen tapfer begegnen, können wir wahrhaftig über uns selbst hinausgehen.

In jedem Moment der Überwindung, in jedem Lächeln, das die Dunkelheit erhellt,

liegt die Essenz unseres Seins und der Erkenntnis, dass die Ängste uns nicht länger halten in ihrer Welt.

So nehmen wir unsere Ängste bei der Hand, und schreiten voran, in Liebe und Vertrauen.

Denn im Gleichklang mit unserem inneren Band, können wir die Ängste besiegen und uns selbst erneuern.

In jedem Herzschlag, in jedem Auge voller Glanz, in jedem mutigen Schritt und jeder geteilten Last,

liegt die Kraft, die Ängste zu überwinden und zu tanzen, denn wir sind Menschen, stark und furchtlos bis zum letzten Gast.

In den Tiefen der Nacht, wenn die Dunkelheit regiert, die Ängste der Menschen in unseren Seelen klingen.

Doch wir tragen den Funken des Mutes, der inspiriert, und uns den Weg zur Erkenntnis lässt durchdringen.

Die Angst vor dem Unbekannten, vor dem Neuen, sie hält uns gefangen, lässt uns zögern und verzagen.

Doch in uns wächst die Kraft, uns aufzuräumen, und dem Unbekannten mit offenen Armen zu begegnen.

Die Ängste vor dem Scheitern, vor dem Verlust, sie schüren Zweifel, rauben uns den klaren Blick.

Doch in unseren Herzen lodert der Mut, die Brust, um trotz aller Ängste unseren Weg zu finden, Stück für Stück.

Die Angst vor der Einsamkeit, vor der Leere, sie nagt an unserer Seele, lässt uns verzweifeln.

Doch in uns schlummert das Potenzial der Gemeinschaft und Ehre, gegenseitiger Unterstützung, die uns stärken und heilen.

Die Angst vor dem Verlust der Freiheit, der Kontrolle, sie lässt uns erstarren, schwächt unseren Geist.

Doch in unserem Innersten brennt die Sehnsucht nach der Seele, die uns die Freiheit schenkt, die uns von Fesseln befreit.

Die Ängste der Menschen sind wie Schatten, die uns umgeben, doch wir sind mehr als die Ängste, die uns quälen.

In unseren Herzen tragen wir den Mut, der uns erhebt, die Hoffnung, die uns leitet, die unsre Seele am Leben hält.

So wollen wir mutig voranschreiten, Seite an Seite, unsere Ängste erkennen, ihnen ins Auge sehen.

Denn nur so können wir die Ketten der Furcht befreien, und in unserer inneren Stärke wieder auferstehen.

In jedem Augenblick, in dem wir uns aufraffen, die Ängste überwinden und den Mut entfalten.

In jedem Schritt, den wir mit Zuversicht schaffen, werden wir erkennen, dass wir alles können, uns selbst gestalten.

Die Ängste der Menschen mögen uns begleiten, doch wir tragen die Fähigkeit, sie zu besiegen.

In jedem Moment, in dem wir uns selbst leiten, werden wir in uns die wahren Helden erfliegen.

So lasst uns den Mut in unseren Herzen tragen, die Ängste als Lehrer betrachten, die uns formen.

Denn nur, indem wir ihnen mit Entschlossenheit begegnen, können wir zu wahrer Freiheit und innerem Frieden kommen.

In jedem Atemzug, in jedem Blick in die Ferne, in jedem Lächeln, das die Ängste verscheucht, liegt die Kraft,

die unsre Seelen erneuert und erlernt, dass wir stark sind und den Ängsten die Stirn bieten, wie es sich gebührt.

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