In einem Café, so still und fein, da flinken die Kellner, sie dienen allein.
Mit Tablett in der Hand und Schürzen so rein, sie servieren mit Lächeln, ganz lupenrein.
In ihren Händen die Teller sie tragen, mit Speisen, die duftend und lecker behagen.
Vom Kaffee bis Wein, in all ihren Tagen, sie servieren mit Stil, in allen Lagen.
Die Tassen, sie klirren, das Besteck klingt, die Gäste genießen, was ihnen gelingt.
Die Kellner bewegen sich wie der Wind, ihre Arbeit, sie tun es vom Herzen geschwind.
Vom Frühstück bis Abend, sie sind immer bereit, den Gästen zu dienen, mit Freud und mit Leid.
Vom Espresso zum Dessert, ganz ohne Streit, ihre Kunst des Servierens, sie beherrschen sie weltweit.
So heben wir unser Glas, und stoßen wir an, den Kellnern, die uns verwöhnen, sei Dank getan.
Mit Eleganz und Charme, sie sind in unserem Bann, sie bringen uns Freude, so gut wie man kann.
Die Kellner, die still, im Café ihr Bestes geben, mögen sie stets ein wunderbares Leben erleben.
Denn sie zaubern uns Lächeln, in unser Leben, mit ihrer Kunst des Servierens, ein wahres Beben.
Im Café, des Lebens, es pulsiert so schön, die Kellner bewegen sich stets elegant, wie zu sehen.
Mit ihren dienenden Händen, sie tragen und flehen, Die Wünsche der Gäste, stets zu verstehen.
Das Tablett in der Hand, ein Tanz auf dem Parkett, in vollen Räumen, wo die Gäste sich nett,
Unterhalten und lachen, in fröhlicher Fasson, dank den Kellnern, die sorgen für Gaumen und Person.
So erheben wir erneut das Glas, und prostet dem Glück, den Kellnern, den Gastgebern, so manches Stück.
In diesem Café, das wie ein Märchenstück, Dank des Servierens, dass unser Herz erquickt.
Die Kellner, sie wissen, was das Herz begehrt, mit einem Lächeln im Gesicht, unentwegt und ungestört.
Von morgens bis abends, ihr Dienst niemals verkehrt, ihre Kunst des Servierens, die unser Herz erhört.
Sie jonglieren mit Tellern, als wär’s ein Spiel, mit Eleganz und Anmut, das ist ihr höchstes Ziel.
Von Cappuccino bis zum köstlichen Kuchenstück, ihre Hingabe begeistert, ihr Geschick hat Glück.
Die Tassen klirren, die Gläser erklingen, und in unseren Herzen die Freude wird schwingen.
Die Kellner, sie servieren, ohne je zu ermüden, in diesem Café, wo Freundschaft und Genuss sie nicht betrügen.
In einem Café, so warm und fein, verbinden sich die Kellner mit uns, und das ist ganz astrein.
Mit Leidenschaft und Freude, ohne Neid und Pein, sie servieren mit Herz, und das lässt uns immer wieder gerne verweilen.
Ihre Schürzen flattern, die Bestellungen entgegen, mit einem Lächeln im Gesicht, sie sind sich stets am Bewegen.
Ob morgens oder abends, bei Sonne oder Regen, die Kellner sind für uns da, um Freude zu erregen.
Die Teller, sie erzählen von kulinarischem Glück, die Kellner, sie sind Künstler, im Café ein Stück.
Von Vorspeise bis Dessert, sie geben stets ihr Bestes, mit einer Prise Liebe, machen sie unser Essen stehts festlich.
Die Kaffeetassen klirren, die Kuchengabeln klingen, die Atmosphäre im Café, sie lässt uns singen.
Die Kellner, sie tanzen, sie servieren und singen, in diesem Café, wo Genuss und Freundschaft sich verschlingen.
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