Gedicht über die Kühe und ihre Milch

Gedicht über die Kühe und ihre Milch

Foto: freepik.com

In einer grünen Weite weit und breit, stehen Kühe sanft im Sonnenschein bereit.

Mit Blicke mild und Fell so weich, sie grasen fröhlich, sind glücklich, seicht.

Die Wiesenblumen tanzen leis im Wind, während die Kühe gemütlich sind.

Ihre Glocken läuten in der Ruh, ein Lied der Natur, so klar, so nu.

Ihr Euter trägt die weiße Pracht, Milch von höchster Qualität gemacht.

Ein Lebenselixier, so rein, so klar, nährt Jung und Alt, das ist sonnenklar.

Der Bauer sorgt mit Liebe und Bedacht, für jede Kuh, in Tag und in der Nacht.

Melken ist Kunst, es braucht Gefühl, die Kühe danken mit ihrer Milch so viel.

Vom Euter bis hin zum Milchtopf fein, wird die Milch verarbeitet, das ist fein.

Butter, Käse und Joghurt entstehen, köstliche Gaben, die Freude verleihen.

So lebt der Kreislauf, Natur im Einklang, Kühe geben uns, was sie verlang.

Ein Lob den Kühen, den Hütern des Land’s, ihre Milch ist kostbar, reich und grand.

Lasst uns achten, was uns gegeben, die Kühe hegen, das ist das Leben.

Dankbar genießen, was uns versorgt, von Anfang bis Ende, so sei es geborgt.

Im Stall erwachen sie früh am Morgenrot, die Kühe, still und sanft, im warmen Kot.

Sie schenken ihre Milch mit Hingabe her, ein wertvolles Gut, so rein und schwer.

Der Bauer kennt ihre Namen und Geschichten, begleitet sie durch Jahreszeiten und Lichter.

Mit Streicheleinheiten und einem Lächeln mild, wird jede Kuh behandelt wie ein geliebtes Bild.

Die Melkmaschine summt in gleichmäßigem Takt, während die Kühe ruhig verweilen, ohne Frage und Fakt.

Die Milch fließt in die Eimer, kühl und klar, ein Geschenk der Natur, wunderbar.

Durch grüne Felder und weite Flur, die Kühe ziehen, gemächlich, nur.

Ihre Milch versorgt die Menschen am Ort, mit Nahrung und Freude, an jedem Ort.

Die Molkerei erwacht zum Leben nun, verarbeitet die Milch, bis der Tag ist getan.

Käse in vielen Formen und Geschmacksrichtungen, Butter so zart, verfeinert unsere Speisen.

Ein Gedicht der Kühe, der Milch so rein, von der Weide bis zum Euter, im Sonnenschein.

Lasst uns achten, was uns die Kühe geben, Dankbarkeit zeigen für das gute Leben.

Denn in ihrem Kreislauf, im Rhythmus der Zeit, erhalten wir Nahrung, Wohlstand und Freudigkeit.

Ein Lob den Kühen, den stillen Helden, die uns beschenken auf grünen Feldern.

Durch Jahreszeiten wandern sie stets weiter, die Kühe auf der Weide, befreit von Leiter.

Ihre Hörner glänzen im Sonnenlicht, ein Anblick, der Herzen erfreut und bricht.

Die Kälber hüpfen und toben im Gras, voller Energie, Freude und Übermut, so was.

Die Kühe lehren Geduld, Gelassenheit, in ihrer Nähe herrscht eine besondere Heiterkeit.

Wenn der Abend naht und die Sonne sinkt, die Kühe ruhen sich aus, das Leben winkt.

Ihre Silhouette gegen den Abendhimmel malt, ein Bild von Frieden, das die Sinne umstrahlt.

Und so geht der Kreislauf immerzu, von der Wiese zum Stall, im Morgentau.

Die Kühe und ihre Milch, ein kostbares Gut, verbinden Natur und Mensch in inniger Glut.

Dank sei den Kühen für ihre Gabe so groß, für die Milch, die bereichert jeden Schoß.

In diesem Gedicht, im Reimverlauf, erfahren sie Anerkennung, Ruhm und viel Lob.

Die Nacht legt ihren Mantel nun leise hernieder, die Kühe ruhen, keine Sorge, keine Fieder.

Im Stall hört man ein leises Kauen und Schnauben, ein friedliches Bild, das sich die Sinne rauben.

Der Mond am Himmel strahlt sanftes Licht, begleitet die Kühe in der Dunkelheitsgeschicht.

Die Sterne funkeln in der klaren Nacht, während das Leben in Stille erwacht.

Am Morgen erwacht die Welt in neuem Glanz, die Kühe grasen, im Tageslicht ganz.

Ihre Milch fließt weiter, ein ewiger Fluss, versorgt uns mit Nahrung, ein wertvoller Genuss.

Die Bauern hüten die Herde mit Herz und Verstand, mit Liebe und Sorgfalt, Hand in Hand.

Dankbarkeit wohnt in jeder Handlung, jedem Blick, für die Kühe und ihre Milch, ein ewiges Stück.

Eine Ode an die Kühe, ein Lobgesang, die uns begleiten, ein Leben lang.

Ihre Milch verbindet uns mit der Natur, ein kostbares Geschenk, das wächst und dauert.

So reicht die Geschichte von Wiese und Stall, von der Milch, die uns ernährt, überall.

In diesem Gedicht, so bunt und fein, ehren wir die Kühe und ihre Milch im Reim.

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