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Gedicht über das lustige Spiel Schnick-Schnack-Schnuck

Gedicht über das lustige Spiel Schnick-Schnack-Schnuck

Foto: Reviu.de

Schnick, Schnack, Schnuck, ein Spiel so alt,

in jedem Land, in jedem Wald.

Mit Händen spielend, froh und frei,

ein Spiel für dich, ein Spiel für zwei.

In Fernost als „Janken“ bekannt,

in westlichen Landen fest verband.

Drei Symbole, klar und schlicht,

in diesem Reimgedicht.

Die Hand, sie wird zur Faust geballt,

der Stein, so stark, so unverzagt.

Er schlägt die Schere, so wird’s erzählt,

in diesem Kampf, der Helden wählt.

Die Schere nächst, sie blitzt im Licht,

scharf und schnell, zögert sie nicht.

Sie schneidet das Papier entzwei,

in diesem Spiel, so alt und frei.

Das Papier, so flach und breit,

besiegt den Stein, in seiner Zeit.

Es deckt ihn zu, macht ihn klein,

in diesem Spiel, so rein und fein.

Drei Gesten, rund im Kreis sie gehen,

wer wird als Sieger wohl bestehen?

Schnick, Schnack, Schnuck, das Spiel beginnt,

wo jeder mal verliert, mal gewinnt.

Ein Spiel so simpel, doch so klug,

es braucht kein Brett, kein Rückzug.

Nur Hände, Mut und etwas Glück,

in diesem schnellen, lustigen Stück.

So spielen wir, Jung und Alt,

in Parks, in Zügen, in Gestalt.

Schnick, Schnack, Schnuck, ein Tanz der Hand,

in jedem Zimmer, an jedem Strand.

Mit lachendem Herzen, im Geiste leicht,

das Spiel, das uns alle gleich erreicht.

Es schließt nicht aus, es lädt ein,

zu sein im Moment, ganz und rein.

Ob in der Schule oder im Büro,

es bringt uns Freude und macht uns froh.

Ein kleines Duell, ein kurzer Spaß,

ein Ausbruch aus dem Alltagsglas.

Ein Spiel so einfach, so wunderbar,

in unserer Welt, so sonderbar.

Ein Wink, ein Nicken, ein freudiger Schrei,

ein Sieger hier, ein Verlierer ist auch mal dabei.

Doch in diesem Spiel, so heiter und leicht,

sind wir alle Gewinner, so unerreicht.

Denn was zählt, ist der Moment des Spiels,

nicht wer gewinnt, das ist des Rätsels Ziels.

Es geht um das Lachen, den kurzen Flug,

im Lebenstanz von Schnick, Schnack, Schnuck.

So lasst uns spielen, immerzu,

in Liebe, Freundschaft, und mit viel Ruh‘.

Ein Spiel für alle, Jung und Alt,

ein Band, das uns zusammenhält.

Schnick, Schnack, Schnuck, ein ewiger Reigen,

lässt uns im Kreise der Freude steigen.

In diesem Spiel, so einfach, so schlicht,

endet nun das schöne Reimgedicht.

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