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Gedicht über den Mond in der Nacht

Gedicht über den Mond in der Nacht

Foto: freepik.com

Der Mond erstrahlt in nächtlicher Pracht, ein wahrer Schatz in der Dunkelheit erwacht.

Sein silbernes Licht durchdringt die Nacht, und verzaubert die Welt mit seiner Macht.

Die Sterne am Himmel erbleichen im Schein, der Mond regiert als König allein.

Sein sanfter Glanz berührt jedes Herz, und nimmt uns mit auf eine Reise in ferne Welten weit und schmerz.

In seiner Kugel vollendet und rund, bewahrt er Geheimnisse, die keiner je findet im Grund.

Von den Meeren hinauf bis in die Berge, begleitet er uns auf unseren Wegen, immerzu, ohne Ende.

Die Liebenden blicken hinauf in die Höhe, und sehnen sich nach einem Kuss im Mondschein so schön.

Der Mond, ein Zeuge der heimlichen Träume, er lässt uns schwelgen in romantischen Räumen.

Die Eulen erwachen und schreiten durch die Nacht, von Ast zu Ast, mit sicherem Tritt und bedacht.

Sie fliegen im Schutz des Mondes so hell, und rufen mit ihrem Ruf den Geistern der Nacht ein herzliches „Farewell“.

Der Mond ist ein Wächter, er wacht über uns, beschützt uns vor finsteren Mächten, voller Furcht und Verdruss.

Sein Licht erhellt den Weg, wenn wir verloren sind, und gibt uns Mut, wenn wir im Dunkeln sind.

In seinen Kratern ruht das Geheimnis des Alls, ein stummer Zeuge von Vergangenheit und Falls.

Der Mond, ein stilles Monument der Zeit, schreitet voran in der Unendlichkeit.

So betrachten wir ihn voller Ehrfurcht und Glück, der Mond, unser Begleiter, unser Geschick.

In seiner Schönheit und Ruhe finden wir Rast, wenn er am Himmel thront, in majestätischer Pracht.

Der Mond, ein Gedicht in sich selbst, voller Poesie, die uns in seinen Bann hält.

Lass uns ihm danken und preisen sein Licht, das uns begleitet in jeder dunklen Nacht, im Gedicht.

Mit jedem Atemzug spüren wir den Zauber, der vom Mond ausgeht, wie ein unsichtbarer Rauber.

Seine Strahlen streicheln sanft unsere Haut, erwecken Träume und Sehnsüchte so vertraut.

In der Stille der Nacht erzählt er Geschichten, von längst vergessenen Zeiten, von Legenden und Dichtern.

Er flüstert von Liebe, von Glück und von Schmerz, und öffnet damit die Tore zu unserem Herz.

Die Nachtvögel erheben sich in seinem Schein, und singen ein Lied, das so zart und rein.

Ihre Melodien klingen durch die Nacht, von Freiheit und Hoffnung, die der Mond uns gebracht.

Die Gestirne am Himmel tanzen im Reigen, begleitet vom Mondlicht, sie schweben und schweigen.

Eine Symphonie aus Licht und Schatten entsteht, wenn der Mond über die Welt seine Magie weht.

In den Spiegeln der Seen spiegelt er sich klar, verwandelt das Wasser in ein funkelndes Meer.

Die Wellen tragen seine Botschaft weit und breit, von einer Welt voller Rätsel und unendlicher Zeit.

Der Mond, ein Gefährte in dunkler Stunde, erstrahlt am Himmel mit geheimnisvoller Kunde.

Er gibt uns Kraft und Trost in Zeiten der Not, ein strahlender Hoffnungsschimmer, der niemals verrott.

So lassen wir uns von seiner Pracht umfangen, den Blick gen Himmel, die Gedanken frei gefangen.

Der Mond, ein ewiger Begleiter auf unserem Weg, mit seiner Liebe und seinem Licht, so zart und echt.

In stiller Verehrung stehen wir ihm gegenüber, von seiner Schönheit und Magie immer wieder überwältigt.

Der Mond, ein wahrhaftig göttliches Geschenk, in der Nacht erhellt er unsere Herzen, schenkt uns den Blick.

Die Nacht entfaltet ihr geheimnisvolles Kleid, der Mond erhellt sie mit seiner Majestät und Herrlichkeit.

Er erzählt von fernen Welten und fremden Orten, von vergangenen Zeiten und den Geschichten der Toten.

Sein Licht streift die Wälder und die grünen Auen, die Natur erwacht in seinem silbernen Schauen.

Die Blumen erblühen in seinem zarten Schein, ein Blütenmeer, so wunderschön und fein.

Die Träumer und Poeten finden Inspiration, im Mondenschein erwacht ihre Kreativität zum Lohn.

Sie tauchen ein in die Magie der nächtlichen Stund, und formen Worte zu einem Gedankenbund.

Die Einsamen und Verlorenen finden Trost, der Mond spendet ihnen Halt und gibt neuen Lebensmutpost.

Sein Licht erhellt ihre Wege, auch in dunkelster Nacht, und lässt sie spüren, dass die Hoffnung nie ganz vergeht.

Die Liebenden schmieden Pläne im Mondenschein, sie träumen von einer Zukunft, die wird bald ihr Eigen sein.

Der Mond ist ihr Zeuge, er wacht über ihr Glück, und begleitet sie auf ihrem gemeinsamen Stück.

In den Augen der Kinder spiegelt sich der Mond, ein funkelnder Stern, der ihre Herzen bewohnt.

Sie staunen über seine Größe und Pracht, und lernen von ihm, dass das Leben Freude macht.

Der Mond, ein Symbol für Ewigkeit und Bestand, er schwebt über uns, behütet und unbekannt.

Wir ehren seine Schönheit und seine Macht, und lauschen seinen Geschichten in der stillen Nacht.

So möge er immer über uns wachen, der Mond, in seiner majestätischen Pracht entfachen.

Ein treuer Begleiter in dunkler Nacht, der uns leitet und mit seinem Licht betracht.

Die Zeit verrinnt, die Nächte ziehen fort, doch der Mond bleibt stets an unserem Ort.

Er wandert über den Himmel, Nacht für Nacht, und spendet uns sein Licht, das uns so sehr entfacht.

In seinen Strahlen spiegelt sich das Vergangene, Geschichten vergessen, längst vergessene Szenen.

Er erzählt von Zeiten, längst vergangen, von Heldenmut und leidenschaftlichen Verlangen.

Die Gezeiten folgen seinem geheimnisvollen Rhythmus, sie tanzen im Takt des Mondes, mal wild, mal ruhig, mal ganz famos.

Die Meere erheben sich, von seinem Zauber berührt, sie brechen an die Küsten, dort wo das Leben spürt.

Die Sterne funkeln in der dunklen Nacht, sie begleiten den Mond auf seiner himmlischen Pracht.

Sie formen Bilder, Geschichten und Gestalten, die uns faszinieren und tief in uns verwalten.

In seiner Stille beobachtet der Mond das Treiben, die Freude und das Leid, die Hoffnung und das Vergeben.

Er sieht die Schönheit, aber auch die Tränen, die Geschichten, die sich im Dunkeln vereinen.

So erheben wir unser Glas, dem Mond zu Ehren, wir feiern seine Magie, die uns so sehr begehren.

Wir danken ihm für seine sanfte Präsenz, die uns verzaubert mit einer göttlichen Essenz.

Der Mond, ein ewiger Gefährte in der Nacht, der uns mit seinem Licht die Dunkelheit entfacht.

In seiner Schönheit finden wir Trost und Glück, in seinen Strahlen spüren wir die Magie, das göttliche Stück.

So lasst uns eintauchen in die Welt des Mondes, seine Geheimnisse erforschen, seine Botschaften ergründen.

Und wenn die Nacht uns ruft, der Mond am Himmel thront, dann wissen wir, dass er uns stets behütet und begleitet in jedem Moment.

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