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Gedicht über unsere Ohren und deren Funktion

Gedicht über unsere Ohren und deren Funktion

Foto: freepik.com

In einem Land der Töne und der Klänge, wo Melodien schweben wie bunte Schwäne,

wollen wir erkunden mit freudiger Pein, die Wunder der Ohren, so fein und klein.

Sie lauschen den Liedern der sanften Natur, dem Flüstern des Windes, der Wogen Azur.

Sie fangen die Schwingungen leisester Art, und tragen sie weiter ins Herz, in die zarte Art.

Mit einer Eleganz, so voller Bedacht, erwecken sie Töne, schaffen Raum und Nacht.

Sie wandeln die Schallwellen in Botschaften um, und machen Musik zu einem himmlischen Ruhm.

Ob Vogelsang, Orchestertakt oder Gesang, unsere Ohren erklingen in harmonischem Klang.

Sie filtern und lenken den Klangstrahl geschickt, und schenken uns Hörgenuss, der das Herz erquickt.

Ein faszinierendes Netzwerk von Zellen, vereint zu einem Werk der Sinne und Wellen.

Von außen nach innen, von laut zu leise, erfüllen sie uns mit magischer Weise.

Die winzigen Haarzellen, fein wie der Wind, sind Boten des Hörens, wie man es nur find.

Sie tanzen im Takt der Schallwellen sanft, und übertragen sie zur Hörnervenlandschaft.

Dort werden die Signale in Blitzesschnelle, an unser Gehirn gesandt, so zur Stelle.

Es interpretiert Klänge, jedes Geräusch, von Vogelschwirren bis zum Meeresrauschen am Deich.

Durch unsere Ohren tauchen wir ein, in Klangwelten voller Harmonie und Schein.

Sie lassen uns lachen, weinen und staunen, und zaubern uns Bilder, die wir tief im Herzen belaunen.

Doch ach, seid behutsam, ihr lieben Seelen, schützt eure Ohren, sie sind kostbar, wie viele wissen und fühlen.

Vermeidet den Lärm, der sie schmerzlich durchdringt, und sorgt für Stille, die das Gehör wiederbringt.

So wollen wir preisen die Wunder der Ohren, die uns verbinden mit musikalischen Toren.

Lasst uns lauschen, genießen und verstehen, die Magie der Klänge, die uns umgeben und sehen.

In den schallenden Sphären, wo Melodien schweben, wollen wir noch mehr über die Ohren erheben.

Denn ihre Funktion reicht weit über das Hören hinaus, sie sind ein Teil unseres Körpers, ein kostbares Haus.

Sie helfen uns, die Welt zu erfassen und zu verstehen, durch ihre Fähigkeit, Geräusche zu deuten und zu sehen.

Sie dienen nicht nur dem Klang, dem feinen Gesang, auch der Balance und dem Gleichgewicht sind sie hold und bang.

Die kleinen Ohrmuscheln, so elegant und rund, fangen die Schallwellen wie ein schützender Bund.

Sie lenken den Schall in den Gehörgang hinein, wo er auf die Trommelfell-Membran trifft, fein und klein.

Das Trommelfell, eine Membran so zart, vibriert und schwingt, wenn der Klang wird, gestart.

Die Schwingungen werden weitergegeben, an die winzigen Gehörknöchelchen, die aufgeregt beben.

Der Hammer, der Amboss und der Steigbügel dort, verstärken den Schall, ohne jeglichen Mord.

Sie wandeln die Schwingungen in Flüssigkeit um, und geben sie weiter an das Innenohr, zur Ruhm.

Das Innenohr, ein labyrinthartiges Gewirr, beherbergt das Hörorgan, oh welch ein Glücksschimmer.

Die Schnecke, dass Cochlea genannt, enthält die Haarzellen, fein wie von Gottes Hand.

Die Schallwellen setzen die Haarzellen in Bewegung, sie erzeugen elektrische Impulse ohne Verlegung.

Diese Impulse reisen durch den Hörnerv zum Gehirn, wo sie zu Klängen und Worten werden, ganz und gar nicht fern.

So erkennen wir Sprache, Musik und Lärm, durch das Zusammenspiel der Ohren, so warm.

Sie sind die Pforte zur Welt der akustischen Reize, und lassen uns teilhaben an ihrer Vielfalt, leise oder lebendig, ein Meisterstück.

In ihrem Zusammenspiel offenbaren sie uns, die Schönheit der Klänge und die Macht des Genusses.

Doch lasst uns achten und pflegen diese Gaben, denn unser Gehör zu erhalten, ist von höchsten Gaben.

So schätzen wir die Ohren, so fein und so rein, und danken ihnen für ihre Funktion, ihr Sein.

Lasst uns lauschen und staunen, Tag für Tag, an den Wundern der Ohren, die uns auf eine Reise mitnehmen, weit und wunderbar.

In den schallenden Sphären der Hörgenüsse geborgen, dürfen wir noch tiefer in die Ohrenwelt borgen.

Denn neben dem Hören, dem Klang und der Melodie, besitzen unsere Ohren eine weitere Fähigkeit.

Sie nehmen die Welt der Sprache in sich auf, verstehen Worte, fließend wie ein munterer Lauf.

Die feinen Nuancen der Stimmen und Tonlagen, vermitteln uns Bedeutung, zwischen den Zeilen getragen.

Einander zu verstehen, zu kommunizieren, verbindet uns Menschen, lässt uns agieren.

Dank der Ohren empfangen wir Botschaften klar, vermögen uns auszudrücken, zu erwidern und zu starren.

Doch nicht nur das, die Ohren sind uns auch behilflich, unsere Balance zu halten, geschickt und stilsicher.

Im Innenohr verborgen, liegt das Vestibularorgan, es schenkt uns Stabilität, verleiht uns sicheren Halt.

Durch winzige Sensoren im Gleichgewichtssinn, erfahren wir Raum und Richtung, ein wunderbarer Gewinn.

Ob wir gehen, tanzen oder springen im Takt, unsere Ohren unterstützen uns, so wie es kein Werk vollbracht.

In einer Welt voller Klänge, Musik und Gespräche, tragen unsere Ohren das Erbe vergangener Geschlechter.

Sie verbinden uns mit der Vergangenheit und der Gegenwart, erschließen uns das Wissen, das in Worten bewahrt.

So wollen wir ehren die Ohren, so fein und so klar, für ihre vielfältige Funktion, wunderbar.

Lasst uns lauschen und lernen, mit offenen Sinnen, an den Geheimnissen, die sie uns verrinnen.

In diesem Gedicht, das von den Ohren erzählt, sind wir eingetaucht in ihre Welt, verhüllt und gewählt.

Ein Lobgesang auf jene Sinne, so kostbar und präzise, die uns verbinden mit der Klangwelt, oh welch eine Weise.

Mögen wir ihre Bedeutung stets erkennen und wahren, und ihnen mit Respekt und Achtsamkeit begegnen, erfahren.

Denn in den Ohren liegt ein wunderbares Geschenk, das uns begleitet auf unserem Lebensweg, unser tägliches Lenk.

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