In dunkler Nacht, im Schattenreich, wo Seelen beben, dort tanzt der Satan, voll erheben.
Geschmiedet in Flammen, in glühendem Feuer, er ist der Verführer, ein heimlicher Steuermannungeheuer.
Sein Lachen klingt wie eine Melodie, verlockend und süß, doch voller Ironie.
Der Teufel folgt, in seinem Gefolge, mit Flammenaugen, in endloser Kolonne.
Er säht das Böse, auf Erden und mehr, er gaukelt und täuscht, er spielt sein Spiel so sehr.
In Schattengefilden, in der Dunkelheit, erscheinen sie listig, mit falscher Heiterkeit.
Sie flüstern Versuchung ins stille Ohr, führen die Menschen ins dunkle Moor.
Doch in des Herzens tiefem Grund, liegt Widerstand, so fest, so kund.
Das Gute kämpft, mit Licht und Glanz, gegen das Böse, im ewigen Tanz.
So sei gewarnt, oh Mensch, mein Kind, bleibe standhaft, im Geist geschwind.
Denn Satan und Teufel, in ihrem Gewand, finden kein Heim, in Herzen im Bestand.
Der Sieg liegt in der reinen Kraft, die Gutes tut, in dunkler Haft.
Das Böse weicht, es muss vergehen, wenn Licht und Liebe im Herzen stehen.
So trotze tapfer, dem dunklen Schein, lass deine Seele im Guten gedeihen.
Denn Satan und Teufel, im bösen Trott, sind machtlos gegen die wahre Liebe von Gott.
Die Moral erstrahlt in hellem Licht, das Gute siegt, im finalen Gedicht.
Das Böse mag erscheinen, im schwarzen Gewand, doch siegreich ist stets, das Gute im Stand.
Im Schatten tanzt der Teufel noch geschwind, doch unbeirrt vom dunklen Wind.
Die Seelen, einst gefangen im Bann, erfahren Trost, aber nur wann?
Denn Liebe strahlt, so hell und rein, und bricht des Teufels finsteren Schein.
In jedem Menschen ruht ein Funken Glanz, ein Leuchten, stark im Lebenskranz.
Der Satan mag mit List und Tücke walten, doch Liebe und Güte sind nicht zu halten.
Das Gute siegt, so ist es klar, ein Lichtstrahl in der dunklen Schar.
Der Teufel muss weichen, sein Machtgebrüll verhallt im Angesicht von Herzensfüll.
Die Wahl liegt stets in unserer Hand, des Guten Weg ist hell erkannt.
Das Böse mag im Dunkel nisten, doch das Gute wird siegen, denn wir sind Christen.
So trotze tapfer, sei standhaft, klar, das Herz erstrahlt im Sieg so wahr.
Satan und Teufel, im düsteren Spiel, verlieren gegen des Herzens Lichtgefühl.
Das Dunkle weicht dem hellen Schein, das Gute wird immer der Sieger sein.
Im Schattenreich, wo Dämonen ziehen, verkündet sich ein neues Glühen.
Ein Flüstern in der Dunkelheit, erhebt die Seelen, befreit vom Leid.
Der Kampf, er tobt in jeder Brust, zwischen Gut und Böse, eine stete Lust.
Doch im Gewirr aus Finsternis und Licht, entscheidet sich des Herzens Gleichgewicht.
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