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Gedicht über schlimme Erfahrungen im Leben

Gedicht über schlimme Erfahrungen im Leben

Foto: freepik.com

In dunklen Tagen, wo das Licht entflieht, erfahr ich Schrecken, die mein Herz durchzieht.

Das Leben trägt Narben, tief und schwer, ich sehne mich nach Ruhe, immer mehr.

Einst war ich ein Träumer, voller Glück und Lust, doch das Schicksal hielt für mich eine bittere Kost.

Ich traf auf Stürme, die mein Sein zerschmettern, und musste lernen, meine Träume zu verletzen.

Die Liebe, einst so strahlend, warm und rein, wurde zu einem Gift, das mich quält, allein.

Die Illusionen schmolzen wie Eis in der Sonne, zurück blieben Wunden, in meinem Inneren, in der Tonne.

Die Freundschaften, einst felsenfest und echt, verglühten wie Kerzen im steten Windgeflecht.

Verrat und Lügen stahlen mir das Vertrauen, ich musste erkennen, dass manche Seelen grauen.

Im Nebel der Enttäuschungen irr‘ ich umher, verirrt in einem Labyrinth, immer schwerer.

Die Last der Erinnerungen wiegt auf meiner Brust, und doch suche ich nach Hoffnung, nach neuer Lust.

Denn im Schmerz und im Leid, so sagt man mir, liegt die Möglichkeit zu wachsen, zu gedeihen in mir.

Ich blicke in den Spiegel, sehe mein gezeichnetes Gesicht, doch ich weiß, ich kann überwinden, ich kann ins Licht.

Aus den Trümmern der Vergangenheit erhebt sich meine Kraft, ich nehme meine Erfahrungen, meine Narben und schafft.

Ein neues Kapitel, ein neuer Weg beginnt, und im Leid und Schrecken erkenne ich, wer ich bin.

So erhebe ich meine Stimme in dunkler Nacht, schreibe dieses Gedicht, das von Erfahrungen spricht,

um anderen Mut zu machen, die Schatten zu durchbrechen, und das Leben zu umarmen, die eigene Stärke zu entdecken.

In den Abgründen meines Herzens, tief und weit, verborgen sich Geschichten, von denen ich nun zeig bereit.

Von Kämpfen gegen Dämonen, die mich quälten, so sehr, von Tränen, die flossen, doch auch von neuem Leben, das sich erhebt.

Die Dunkelheit umfing mich, legte ihre Ketten an, doch tief in mir erwachte der Wille, der nicht vergehen kann.

Ich stieg aus den Ruinen meiner Seele, Schritt für Schritt, erkundete meine Ängste, bezwang sie und wurde wieder fit.

Denn ich erkannte, dass Schmerz und Leid nicht das Ende sind, sie sind der Wegweiser, der uns zur inneren Stärke bringt.

Jede Narbe, die mein Körper ziert, erzählt eine Geschichte, von Überwindung, von Widerstand und von wahrer Macht und Pracht.

Ich habe die Dunkelheit umarmt, um das Licht zu finden, habe meine Seele geheilt und den Glauben nicht geschwinden.

Aus den Trümmern meiner Vergangenheit baute ich neu, eine Festung aus Hoffnung, Liebe und Vertrauen, wie sie mich erfreu.

Die schlimmen Erfahrungen, die mich einst gefangen hielten, haben mich geformt, doch sie konnten meine Seele nicht vernichten.

Ich erhebe mich aus dem Schatten, mit neuem Blick, und sehe das Leben in all seiner Schönheit und Glück.

Ich reiche anderen meine Hand, die im Dunkeln stehen, erzähle ihnen von meinem Weg, wie ich die Sonne wiedersehen.

Denn aus den schlimmsten Erfahrungen kann Hoffnung erwachsen, und unsere Herzen können sich in Liebe erfrischen und erlöschen.

So lasst uns gemeinsam durch die Höhen und Tiefen gehen, uns gegenseitig stützen und in unseren Träumen sehen.

Denn das Leben ist eine Reise, mit all seinen Höhen und Tälern, und mit Mut und Zusammenhalt können wir alles überwinden, ohne zu zerfallen.

So lasst uns gemeinsam tanzen, im Rhythmus des Lebens, und unsere schlimmen Erfahrungen als Lehrmeister annehmen, fest und eben.

Denn am Ende des Tunnels erstrahlt das Licht der Hoffnung klar, und unsere Herzen werden wieder frei und wunderbar.

In dunkler Nacht, wenn Schatten mich umgeben, erfahre ich die Wunden, die das Leben mir gegeben.

Durchlitten hab‘ ich Schmerzen und tiefe Pein, im Dickicht der Erinnerungen, so schmerzhaft und allein.

Der Sturm des Lebens tobte wild und laut, und mein Herz schlug schwer, in düsterer Haut.

Ich fiel und fiel, ohne Halt und ohne Rast, doch in mir wuchs die Stärke, die mich aufrecht hält, Bombast.

Einst war ich unschuldig, voller Hoffnung und Vertrauen, doch das Schicksal brach meine Flügel, um mich zu berauben.

Enttäuschungen und Verluste, wie ein dunkler Fluss, erschütterten meine Seele, machten mich wankend und wuss.

Die Liebe, einst so zart und wunderschön, verwandelte sich in eine Klinge, die mich hat, blutig gesehen.

Verrat und Trennung rissen mein Herz entzwei, ich fühlte mich verlassen, ohne Glück und Freuderei.

Die Freundschaften, einst so tief und beständig, erstarrten zu Eis, brachen, wurden wendig.

Lügen und falsche Masken trieben uns auseinander, die Leere in mir wurde größer, wie in einer eisigen Kammer.

Im Labyrinth der Dunkelheit irrte ich umher, verlor den Weg, fühlte mich verloren und schwer.

Doch in der Tiefe meiner Seele regte sich ein Funken, der mich aufweckte, mich ließ nach vorne hunkern.

Denn aus den Schatten der schlimmen Erfahrungen, erhob ich mich wie ein Phönix, voller Resilienzen.

Die Narben auf meiner Haut, sie erzählen Geschichten, von Überwindung und Wachstum, von neuen sichtweisen lichten.

Ich fand den Mut, mich dem Leben zu stellen, und ließ die Vergangenheit nicht mein Herz quälen.

Mit jeder Wunde, die heilte, stärkte ich mein Sein, und baute ein neues Fundament, solide und rein.

Denn im Schmerz und in der Dunkelheit, wächst die Hoffnung, die mich wieder befreit.

Ich erkenne die Fragilität des Lebens, doch auch seine Kraft, und trage meine Erfahrungen wie ein kostbares Raft.

So öffne ich mein Herz, teile meine Geschichte, um anderen Mut zu machen, in ihrer eigenen Schicht.

Denn schlimme Erfahrungen sind Teil des Menschseins, und geben uns die Chance, uns zu befreien und zu vereinschein.

Lasst uns gemeinsam durch das Feuer gehen, unsere Schmerzen in Lieder und Gedichte flehen.

Denn am Ende des Tunnels erstrahlt das Licht, und wir erheben uns gestärkt, mit neuem Gewicht.

Die schlimmen Erfahrungen haben uns geformt, doch sie sollen uns nicht brechen oder lähmen, verformt.

Denn aus der Asche steigen wir empor, wie ein Phönix, der sich erhebt, wiedergeboren, ohne Chor.

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