In Gärten, Wäldern, fern und nah, da gibt es Schnecken, jede Art, hurra!
Sie kriechen langsam, ohne eil, doch ihre Welt ist reich und fein.
Die Weinbergschnecke, elegant und zart, trägt auf ihrem Haus ein buntes Herz apart.
Gekräuselt und gemustert, in Farbenpracht, tanzt sie über Blätter, in stiller Nacht.
Die Nacktschnecke, ohne Haus, so flott, ihre Spuren hinterlassen, wo sie auch Rott.
Mit glänzender Haut und feuchtem Gang, geht sie ihren eigenen Weg entlang.
Die Schlammschnecke, am Teichrand leise, findet im Schlamm ihre köstliche Speise.
Ihr Gehäuse ist schlicht und klein, doch in ihrem Element, da fühlt sie sich fein.
Die Tigerschnecke, ein Räuber so klein, mit Streifen auf ihrem Schalenstein.
Sie jagt im Verborgenen, blitzschnell, ihre Beute, die klein und zart, so schnell.
Die Vielfalt der Schnecken, Groß und Klein, in Farben, Formen, sie sind so fein.
In ihrem Tempo, in ihrem Gang, enthüllen sie uns des Lebens Drang.
Von Gärten bis zur Wüste sandig, Schnecken, so vielfältig, so grandig.
Sie lehren uns, in Ruhe zu gehen, und die Schönheit in der Vielfalt zu sehen.
So lauschen wir den Schnecken leise, in ihrer Welt, so voller Weise.
In jedem Kriechen, in jeder Bahn, lehrt uns die Natur, wie wunderbar.
Die Vielfalt der Schnecken, sei sie groß, zeigt uns die Natur in ihrem Kosmos.
Von Winzlingen bis zu Riesen so schwer, Schnecken sind faszinierend, immer mehr.
So ehren wir die Schnecken heute, in ihrer Vielfalt, so voller Freude.
Ein Lobgesang auf sie, so klangvoll, die Schneckenwelt ist wahrlich wundervoll.
Im Gartenbeet, im Waldesgrund, dort, wo die Schnecken leben und gesunden,
entfaltet sich ein wahres Wunder, die Vielfalt wächst im stillen Zunder.
Die Gehäuse, so einzigartig geformt, inspirieren Künstler, die Natur gestürmt.
Die Spiralen, Windungen ohne Zahl, erzählen Geschichten, so uralte Mal.
Die Schleimspur, die sie hinterlassen, ist ihre Art, sich zu verlassen.
Ein Kunstwerk, unsichtbar für das Auge, doch in ihrer Welt, von großer Haft.
Die Schnecken füttern sich mit Pflanzenblättern, in ihrer Genügsamkeit, sie nie vergättern.
Recyceln, was der Garten bietet, und halten so das ökologische Gleichgewicht.
Von Tag zu Tag, von Nacht zu Nacht, kriechen sie voran, in ruhiger Pracht.
Die Schnecken, sie sind wahre Meister, in ihrem Lebensstil, so voller Geister.
Die Vielfalt der Schnecken, oh wie bunt, in Größe, Farben, ihre Rund.
Ein Mikrokosmos, ein eigenes Reich, in dem sie leben, ohne Eile, ohne Streich.
So ehren wir die Schnecken heute, in ihrer Vielfalt, so voller Freude.
Ein Lobgesang auf sie, so klangvoll, die Schneckenwelt ist wahrlich wundervoll.
In Gärten, Wäldern, fern und nah, da gibt es Schnecken, jede Art, hurra!
In ihrer Welt, so klein und fein, doch voller Leben, so soll es sein.
In ihrem Schneckentempo, sanft und bedacht, durchstreifen sie die Nacht, wenn’s dunkel wird und leise lacht.
Durch Blumenbeete, über Steine, auf feuchtem Grunde, in ihrer Schleimspur hinterlassen sie ihre runde Runde.
Die Nachtschnecken, stille Jäger der Dunkelheit, auf der Suche nach Nahrung in der Einsamkeit.
Mit Fühlern tasten sie sich voran, im Schutz der Dunkelheit, wo niemand sie dann.
Die Schneckenhäuser, so kunstvoll und fein, in verschiedenen Mustern, in unterschiedlichen Schein.
Ob Spirale, ob Kegel, in verschiedenen Farben, die Schnecken tragen ihre Häuser, ohne zu starben.
Und wenn der Regen sanft herniederfällt, kommen sie hervor, das ist ihre Welt.
Die Regenschnecken, sie lieben feuchte Stunden, und huschen durch den Garten, ohne zu munden.
Die Vielfalt der Schnecken, ein kleines Wunder, in ihrer Welt, da blüht das bunte Zunder.
Ein Lobgesang auf sie, so zart und mild, in ihrer Schönheit, die uns fasziniert und erfüllt.
So lauschen wir den Schnecken leise, in ihrer Welt, so voller Weise.
In jedem Kriechen, in jeder Bahn, lehrt uns die Natur, wie wunderbar.
Die Vielfalt der Schnecken, sei sie groß, zeigt uns die Natur in ihrem Kosmos.
Von Winzlingen bis zu Riesen so schwer, Schnecken sind faszinierend, immer mehr.
Im Gartenbeet, im Waldesgrund, dort, wo die Schnecken leben und gesunden,
entfaltet sich ein wahres Wunder, die Vielfalt wächst im stillen Zunder.
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