Reviu - Home & Food
Gedicht über die spannende Zukunft

Gedicht über die spannende Zukunft

Foto: freepik.com

In einer Welt, wo Sterne leuchten, klar, die Zukunft lockt, sie ist uns noch so fern.

Doch in den Träumen spüren wir schon nah, was einst wird sein, was noch kein Auge sah.

Die Technik schreitet vor, ein rascher Lauf, Maschinen denken, lernen, sind so klug.

Die Menschheit webt ein Netz aus Draht und Draht, verbindet Herzen, die der Raum nicht trennt, so Rad.

Doch in dem Fortschritt blüht auch manche Sorge, um Privatsphäre, Freiheit, all die Borge.

Die Frage drängt: Wohin wird uns das Führen? Ist dies ein Pfad, den wir mit Mut betreten oder nur verlieren?

Die Erde seufzt, die Klimafrage brennt, die Zukunft mahnt, dass Rettung notwendig rennt.

Wir suchen Wege, die Natur zu schonen, in nachhaltigem Tun liegt unser Hoffen.

Medizin erreicht in neuen Sphären, heilt Krankheit, die wir heute noch verehren.

Ein langes Leben winkt, doch fragen wir uns dann, was macht das Menschsein aus, was bleibt beständig, was verschwann?

Die Sterne über uns, sie funkeln weit, vielleicht erreichen wir sie bald, weit, breit.

Die Zukunft birgt so manche Rätsel, Wunder, Pracht, in ihren Händen liegt, was uns dereinst erwacht.

Mag sein, dass Roboter und künstlich Leben, das Bild der Zukunft stark gestaltet, geben.

Doch Menschlichkeit, Empathie, das Herz in uns, das wird bewahren, was die Zukunft halten muss.

So schreiten wir voran, mit Zweifeln, Mut und Macht, gestalten unser Schicksal in der dunklen Nacht.

Die Zukunft ruft, wir hören ihren Klang, gemeinsam gehen wir, im Reim und im Gesang.

In dieser Zeit, wo Neues stets erblüht, die Menschheit vorwärts schreitet, niemals müht.

Die Kreativität, sie kennt kein Ende, in Kunst und Wissenschaft, dem Geist behende.

Die Welten öffnen sich in virtuellen Räumen, wo Träume werden Realität, sich kaum versäumen.

Doch Vorsicht walte, dass wir nicht verlieren, was echt und wahr, das Menschsein kann berühren.

Die Grenzen fallen, Nationen eng verschlungen, Kulturen fließen, haben sich verbunden.

Die Vielfalt, die uns prägt, ist kostbar Gut, in Einigkeit und Toleranz liegt unser Blut.

Die Zukunft mag uns führen zu den Sternen, durch unentdeckte Galaxien, fern von Fernen.

Doch lasst uns nicht vergessen, was hier zählt, das Leben, das wir teilen, das uns währt und wählt.

Die Herausforderungen sind groß, nicht klein, doch wir sind stark, im Handeln wie im Sein.

Die Zukunft, sie ist unsre Bühne, Bann, in unseren Händen liegt ihr Sinn, ihr Plan.

Lasst uns die Technik lenken, klug und weise, mit Ethik, Menschlichkeit, im Herzen leise.

Die Zukunft formen, wie aus Ton und Lehm, ein Meisterwerk, das bleibt, ein wahrer Ruhm.

So gehen wir entgegen, Hand in Hand, gemeinsam schaffen wir, was keiner fand.

Die Zukunft ist ein Lied, ein steter Reim, ein Abenteuer, das verbindet, ewig heim.

Durch Zeitenströme führt uns unser Gang, die Zukunft klopft, verheißt uns neuen Klang.

Mit jedem Schritt, den wir auf ihr beschreiten, enthüllt sie uns Geheimnisse, die im Dunkel gleiten.

Die Energie, sie wandelt sich im Lauf der Zeit, Sonnenstrahlen werden unser Antrieb, unser Streit.

Die Nachhaltigkeit, sie ist kein flüchtiger Trend, in ökologischem Handeln liegt der Welt Bestand.

Durch Genetik formen wir das Leben neu, entschlüsseln Code, der einst war, ungeheuer scheu.

Doch achten wir darauf, dass Wissen und Gewalt, nicht missbraucht werden, weder heute noch im Halt.

Die Mensch-Maschine-Symbiose nimmt Gestalt, in einer Welt, in der Technologie uns alles malt.

Doch Herz und Seele bleiben stets Kern und Quelle, in ihnen liegt das Menschsein, in ihrer reinen Welle.

Die Zukunft lädt zum Träumen, Forschen, Staunen ein, mit Offenheit und Mut schreiten wir hinein.

Gemeinsam formen wir das Schicksal, wie wir’s wagen, in einem ständigen Tanz aus Hoffen, Fragen, Wagen.

Die Sterne funkeln weiter, rufen uns in die Nacht, ihre Botschaft bleibt, das Leben hat an uns gedacht.

Die Zukunft ist ein stetes Fließen, nie im Stillstand, ein ungeschriebenes Gedicht, von uns gemacht, erkannt.

So gehen wir vereint, in eine Zukunft unbekannt, mit jedem Atemzug, mit jeder Herzenshand.

Das Morgen ruft, wir hören seinen Ruf, so klar, gemeinsam schreiben wir, im Reim des Lebens, wunderbar.

In diesem Fluss der Zeit, da sind wir nun, die Zukunft offenbart sich, wie auf der Bühne tun.

Mit jeder Entscheidung, die wir heut‘ treffen, gestalten wir das Morgen, das wir einst erleben.

Die Künstliche Intelligenz, sie lernt und denkt, doch unser Menschsein bleibt, was unsre Herzen lenkt.

In Synergie mit Technik, Hand in Hand, erschaffen wir ein Leben, das die Welt erkannt.

Die Ressourcen schwinden, das Klima schreit, doch gemeinsam finden wir den Weg, der Wandel zeigt.

Nachhaltigkeit und Achtsamkeit im Tun, sind Bausteine für die Zukunft, in der wir ruhen.

Die Grenzen zwischen Nationen werden blass, die Menschheit rückt zusammen, in einem Atlas.

Kulturelle Vielfalt, die uns reich gemacht, in Harmonie und Einheit, wird sie fortgebracht.

Die Sterne über uns, sie funkeln hell, sie erzählen Geschichten, so unendlich und so schnell.

Die Zukunft ist ein Abenteuer, das wir bestreiten, mit Mut und Weisheit, werden wir sie leiten.

In der Unbekannten schlummern Chancen, Traum, die Zukunft formt sich, wie ein sich öffnender Raum.

Lasst uns gemeinsam voranschreiten, Hand in Hand, und halten fest an Werten, die uns leiten durch das Land.

Die Reime dieses Gedichts, sie klingen fort, erzählen von der Zukunft, die uns immerfort.

Ein Lebenslied, das wir gemeinsam singen, in dem wir Hoffnung, Liebe, Wissen bringen.

So gehen wir hinein, ins Morgen ohne Rast, geführt von Träumen, die uns sind, ein letzter Gast.

Die Zukunft wartet, voller Geheimnis, Sturm und Glanz, gemeinsam schreiben wir, im Reim des Lebens, unsren Tanz.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Facebook
WhatsApp
X
Pinterest
Email
Das könnte Dich auch interessieren
Anzeige