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Gedicht über die Tiere im Zoo

Gedicht über die Tiere im Zoo

Foto: freepik.com

Im Zoo, wo Tiere leben, bunt und wild, da geht es zu, als wäre es ein Märchenbild.

Ein jeder Gast betrachtet staunend dort, die Schönheit dieser Welt, wie sie ihn fort.

So lass mich dir erzählen, weit und breit, von Tieren, die im Zoo sind, weit verbreit.

Zuerst da sehe ich den majestätischen Löwen, der König der Savanne, sein stolzes Söhnen,

mit Mähne, golden wie die Sonne strahlt, in seiner Pracht, die uns alle bezaubert.

Gleich nebenan, im Wasserbecken klar, schwimmt der Delfin, so wunderbar.

Er springt und taucht mit Anmut durch das Nass, ein Meereswesen, in seiner eigenen Klasse.

Nun kommen wir zu den Affen, klein und groß, die in den Bäumen schwingen, ganz famos.

Sie klettern und turnen, hoch und tief, und zeigen uns, wie sie voller Lebenslusten lieb.

In einem Gehege, ein sanftes Wesen, der Elefant, mit seinen riesigen Besen.

Mit Rüssel stark und ruhigem Gemüt, ein Dickhäuter, der die Herzen erblüht.

Die Giraffe streckt ihren Hals empor, so hoch, dass man es kaum fassen kann im Chor.

Mit langem Hals und Flecken auf dem Fell, sie schreitet majestätisch durch den Zoo so schnell.

Im Teich schwimmen die Enten, fröhlich und bunt, sie watscheln, quaken und haben viel Schwung.

Sie fliegen hinfort, wenn es Zeit ist zu gehen, doch im Zoo können wir sie in Ruhe sehen.

Nun treffen wir den Bären, groß und stark, er wandert auf und ab in seinem Park.

Mit mächtigen Tatzen und dichtem Pelz, ein faszinierendes Tier, das uns erzählt Geschichten von der Welt.

Der Pfau, stolz und bunt mit seinem Federkleid, er breitet es aus, zur Schau bereit.

Mit Pracht und Farben, ein wahrer Hingucker, ein König der Vögel, der Augenblick versücker.

So wandern wir durch den Zoo, von Käfig zu Gehege, bewundern die Tiere, wie sie leben und bewegen.

Ein Wunder der Natur, hier zum Greifen nah, der Zoo, ein Ort voller Zauber, das ist doch klar.

Drum lasst uns sorgen, dass die Tiere wohlauf sind, in ihrem Lebensraum, in dem sie sich finden.

Respekt und Achtsamkeit sollen wir ihnen geben, damit sie weiterhin ihr Leben können leben.

Der Zoo, ein Spiegel unserer Tierwelt wahr, wir lernen, verstehen und schützen, ist doch klar.

Lasst uns gemeinsam für die Tiere einstehen, damit sie in Freiheit und Würde weiterbestehen.

Im Zoo gibt es noch so viel zu entdecken, wir wollen keine der Kreaturen verstecken.

Die Schlangen gleiten elegant durch ihr Terrarium, mit Schuppen glänzend, in vielfältigem Varium.

Die Flamingos, rosa wie der Sonnenuntergang, stehen im Wasser, im Flug voller Anmut und Gang.

Ihre langen Beine im seichten Gewässer, ein Anblick, der verzaubert, immer und immer wieder.

Die Pinguine watscheln in Reih und Glied, auf dem Eis, so behände und geschwind.

Sie hüpfen, rutschen und schwimmen im Nu, ein fröhlicher Anblick, der Herzen erfreut im Nu.

Die Zebras streifen durch ihre Weide weit, mit ihrem gestreiften Fell, schwarz und weiß bereit.

Sie galoppieren stolz, in eleganter Manier, ein Bild der Schönheit, so einzigartig und so Tier.

Die Flusspferde planschen im kühlen Nass, mit mächtigem Körper, doch voller Anmut und Spaß.

Sie tauchen hinab und zeigen ihre Zähne, ein Anblick, der uns in Staunen versenke.

Die Vögel zwitschern und singen im Geäst, ihr schöner Gesang erfüllt die Luft wie ein Fest.

Bunte Papageien, exotisch und schrill, mit ihrem Federkleid, ein Farbenspiel so still.

Der Zoo, ein Ort der Bildung und der Freude, wo Tiere leben in einer Welt voller Weite.

Doch denken wir auch an ihre natürliche Heimat, schützen wir sie gemeinsam, mit all unserer Tat.

Lasst uns den Zoo besuchen, achtsam und fein, die Wunder der Tierwelt in ihren Räumen zu sein.

Denn jedes Lebewesen verdient unseren Respekt, damit ihre Existenz in Freiheit und Glück stets erweckt.

Im Zoo gibt es noch viel mehr zu sehen, lasst uns weiter durch die Pfade gehen.

Die Koalas, so niedlich, im Eukalyptusbaum, sie schlafen und klettern, wie im süßen Traum.

Die Schildkröten, gemächlich, auf ihrem Weg, sie tragen ihre Häuser, ein Leben voller Gleichmut und pfleg.

Langsam und bedacht, erkunden sie ihr Revier, ein Symbol für Beständigkeit, seit jeher.

Die Affen schwingen sich von Ast zu Ast, mit geschickten Händen, ein akrobatischer Kontrast.

Sie spielen und toben, voller Energie und Spaß, im Zoo finden sie Schutz, vor Gefahren, die sie hass.

Die Fische im Aquarium, in bunten Farben prächtig, sie gleiten durch das Wasser, majestätisch und mächtig.

Mit schillernden Schuppen, wie ein lebendiges Gemälde, sie erzählen uns Geschichten aus der Tiefsee ohne Zweifel.

Die Eulen, weise und stumm, in der Nacht erwacht, mit großen Augen, durchdringen sie die Dunkelheit sacht.

Sie symbolisieren Wissen und Klugheit zugleich, im Zoo können wir ihrer Weisheit sein Bereicherung gleich.

Die Nashörner, massig und stark, mit mächtigen Hörnern, sie trotzen den Gefahren, wie echte Krieger ohne Sperren.

Im Zoo finden sie Schutz, vor Wilderei und Bedrohung, wir müssen sie bewahren, in ihrer majestätischen Umgebung.

Der Zoo, ein Ort der Begegnung und des Staunens, wo wir Tiere in ihrer Pracht können anschauen und schauen.

Lasst uns ihre Schönheit bewahren und erhalten, damit auch kommende Generationen können sich daran ergötzen ohne Qualen.

Denn die Tiere im Zoo sind unsere Verantwortung, Sie verdienen unsere Liebe und Behutsamkeit im Schonung.

Lasst uns achtsam sein und ihre Bedürfnisse verstehen, so können sie in ihrer natürlichen Schönheit weiterbestehen.

Im Zoo gibt es noch so viel zu entdecken, wir wollen keine der Kreaturen verstecken.

Die Kängurus hüpfen mit großer Leichtigkeit, in ihren Beuteln tragen sie ihr kleines Geleit.

Die Tiger, majestätisch und voller Kraft, mit gestreiftem Fell, das wie Feuer entfacht.

Sie streifen durch ihr Gehege, wild und frei, ein Symbol für Stärke und Wildheit dabei.

Die Otter planschen im Wasser, vergnügt und fröhlich, mit flinken Bewegungen, elegant und zierlich.

Sie tauchen und spielen, mit geschickten Pfoten, ein Anblick, der die Herzen der Besucher erhoben.

Die Geier kreisen hoch am Himmel weit, mit ihrem scharfen Blick auf der Suche nach Beute bereit.

Sie erfüllen eine wichtige Rolle im Ökosystem, als Aasfresser halten sie die Natur im Reimsystem.

Die Pumas schleichen lautlos durch das Geäst, mit geschmeidigen Bewegungen, die niemand erahnt in Fest.

Sie sind Meister der Tarnung und Jagd, im Zoo finden sie Sicherheit vor der menschlichen Pracht.

Die Flughunde hängen kopfüber in ihren Höhlen, Sie schlafen tagsüber und fliegen in der Nacht in Kühlungsmühlen.

Mit ihren großen Flügeln, fast wie schwarze Segel, Ein faszinierender Anblick, der uns entgegensteigt wie ein Segel.

Der Zoo, ein Ort des Lernens und der Erkenntnis, wo wir die Vielfalt der Tierwelt in ihrer Schönheit gewinnen.

Lasst uns achtsam sein und ihre Bedürfnisse achten, damit sie in ihrem natürlichen Verhalten können verkrachten.

Wir sind Hüter und Bewahrer ihrer Pracht, lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass ihre Zukunft ist, bedacht.

Der Zoo soll ein Ort des Schutzes und der Liebe sein, damit die Tiere darin finden Ruhe und Glücklichsein.

Im Zoo gibt es noch so viel zu bestaunen, lasst uns die Reise durch die Tierwelt weiter vertauschen.

Die Gazellen springen mit Anmut und Geschwindigkeit, ihre eleganten Bewegungen erfüllen das Gemüt mit Heiterkeit.

Die Krokodile liegen regungslos am Ufer bereit, mit scharfen Zähnen und starrer Blick voller Bereitschaft und Zeit.

Sie lauern geduldig auf ihre Beute im Wassergrund, ein Beispiel für Anpassungsfähigkeit in der Natur, gesund.

Die Schimpansen, nahe Verwandte des Menschen, so klug, mit ihren intelligenten Augen und ihrem Verstand so fug.

Sie spielen, kommunizieren und zeigen Empathie, ein Beweis für die Vielfalt der Natur in Harmonie.

Die Faultiere hängen faul und träge in den Bäumen, ihr gemächliches Tempo lässt sie wie Träumer erscheinen.

Sie nehmen sich Zeit, genießen das Leben in Zeitlupe, ein Zeichen dafür, dass es auch im Ruhen gibt Ruh.

Die Flusskrebse huschen geschäftig durch das Gewässer, mit ihren Scheren und Panzern, voller Entschlossenheit, sie gässer.

Sie gestalten ihren Lebensraum, schaffen neue Wege, ein Beispiel für Fleiß und Anpassungsfähigkeit, ungeheuer.

Der Zoo, ein Ort des Staunens und des Lernens, wo wir die Schönheit der Tierwelt in uns finden und erpfründen.

Lasst uns ihre Einzigartigkeit bewahren und schützen, damit sie weiterhin in ihrer Vielfalt und Fülle uns nützen.

Wir tragen Verantwortung für ihre Existenz und ihr Wohlergehen, durch Achtsamkeit und Schutz können wir dies stets sehen.

Der Zoo soll ein Ort des Respekts und des Miteinanders sein, damit Tiere in ihrer natürlichen Pracht bleiben und weiterhin gedeihen.

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