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Gedicht über unsere Tränen

Gedicht über unsere Tränen

Foto: freepik.com

In stillen Nächten, tief und klar,

wo Trauer wohnt und Sehnsucht ist da,

da entspringen Tränen leise,

als stummer Schrei, der Seelen weise.

Aus tiefsten Tiefen, verborgen, schwer,

kommen sie, tragen Kummer den her.

In Momenten, die uns übermannen,

lassen sie unsre Wangen nass umspannen.

Sie künden von Verlust, von Schmerz,

zeichnen Wege, zeigen Herz.

In Freude, Trauer, Angst, und allein,

können Tränen Balsam sein.

Sie spülen fort der Seelen Last,

ein Fluss, der sanft das Innere umfasst.

Beim Weinen, da fühlt man sich klein,

doch reinigt es, lässt uns nicht allein.

Ein jedes Auge, das da weint,

hat seine Gründe, tief vereint.

In Tränen sprechen wir, was Worte nicht,

ein stummes Lied, ein inneres Licht.

So lass die Tränen fließen, frei,

sie erzählen von dir, von mir, von uns, wir sind dabei.

Ein jeder Tropfen, leise, sacht,

birgt die Kraft, die Hoffnung macht.

So endet hier das Reimgedicht,

von Tränen, Schmerz, und Angesicht.

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