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Gedicht über den feinen und schicken Tüll

Gedicht über den feinen und schicken Tüll

Foto: freepik.com

In einem Garten, voller Pracht, blüht Tüll so zart in einer Nacht.

Ein Stoff so fein, so schick und leicht, er leuchtet sanft im Mondesreich.

Die Fäden tanzen, wie ein Traum, verweben sich im silbernen Schaum.

Durchsichtig schimmert er im Wind, ein Hauch von Eleganz, geschwind.

In einem Kleid, so wunderbar, schimmert der Tüll, so wunderklar.

Die Trägerin, voll Anmut und Glanz, erstrahlt im Tüll, im Abendkranz.

In seinem Schleier, so zart und rein, umhüllt er Herzen, süß und fein.

Er schenkt der Nacht ein sanftes Licht, das strahlt im Dunkeln, ewig schlicht.

So fein und schick, der Tüll so schön, in seiner Pracht, im Licht verwehn.

Ein Hauch von Eleganz und Stil, im Tüll verzaubert, stets ein Ziel.

Mag dieser Stoff in deinem Leben, dir stets den Glanz und Zauber geben.

Im Tüll verwebt, so zart und fein, möge er stets dein Begleiter sein.

In einer Welt aus Stoff und Glanz, da tanzt der Tüll den Lichtertanz.

Er schmückt die Tische auf Festen groß, verbreitet Freude und guten Genuss.

Ein zarter Vorhang, der Fenster umhüllt, das Morgenlicht sanft einfängt und enthüllt.

Der Tüll verzaubert, was immer er schmückt, sein Charme und Zauber, der uns beglückt.

Auch in der Kunst, so kreativ und fein, spielt Tüll eine Rolle, so soll es sein.

Balletttänzerinnen schweben leicht, in ihren Tütüs, ein bezauberndes Reich voll versüßt.

Die Hochzeitstorte, im Tüll verziert, in all seiner Pracht, erstrahlt und serviert.

Ein Symbol der Liebe, der Ehe Glück, im Tüll verhüllt, im süßen Stück.

So fein und schick, der Tüll, so wunderbar, in vielen Formen und Varianten, ganz klar.

Ein Stoff, der uns verzaubert und begleitet, mit Eleganz und Anmut, die stets uns leitet.

Die Gardinen flattern, der Wind sie bewegt, der Tüll im Fenster, das Licht sanft bewegt.

Ein Hauch von Geheimnis, so zart und fein, im Tüll verhüllt, lässt er uns träumen und sein.

Im Ballsaal glänzt er, ein Meer aus Pracht, die Röcke der Damen, aus Tüll gemacht.

Beim Walzer und Tango, so leicht und beschwingt, verleiht er Grazie und Anmut, wie es uns gelingt.

Die Braut im Schleier aus Tüll gewandt, schreitet zum Altar, von Liebe umspannt.

Ein Bund fürs Leben, so stark und fein, Im Tüll eingehüllt, soll es für die Ewigkeit sein.

So lebt der Tüll in seiner Eleganz, ein Stoff, der begleitet, verzaubert im Glanz.

Ein Symbol für Schönheit, für Stil und für Traum, im Tüll liegt ein Zauber, man glaubt es kaum.

Der Tüll, er erzählt von vergangenen Zeiten, von historischen Bällen und festlichen Kleiden.

Er hüllt ein in die Geschichten der Modewelt ein, von Rokoko bis heute, er soll immer dabei sein.

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