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Gedicht über die unterschiedlichen Salatsorten

Gedicht über die unterschiedlichen Salatsorten

Foto: Reviu.de

In grünen Reihen, frisch und fein,

wächst der Salat im Sonnenschein.

Kopfsalat, zart, ein milder Freund,

der sanft den Gaumen stets umzäunt.

Eisbergsalat, knackig und kalt,

in Sommersalaten gibt er oft den besten halt.

Römersalat, mit Blättern stark,

ein Held in jedem Salatpark.

Feldsalat, klein, mit nussigem Klang,

tanzt leicht im Mund, aber nicht lang.

Lollo Rosso, rot und rund,

fügt jedem Teller Farbe und Geschmack in den Mund.

Eichenblatt, wellig, elegant,

schmiegt sich bei der Verarbeitung sanft in die Hand.

Batavia, bunt und mild,

ein Geschmacksbild, fein und das gilt.

Jede Sorte, einzigartig, klar,

bringt Frische aus der Erde so wunderbar.

Im Reigen der Geschmäcker, bunt und satt,

feiert jeder Salat sein eigenes Blatt.

In Blättern grün, in Sorten viel,

der Salat bietet so viel Spiel.

Frisee, kraus, ein bitterer Gast,

der in der Schüssel Würze fasst.

Radicchio, purpurn und herb,

ein Farbklecks auf dem Teller, aber für viele eher derb.

Endivien, zartbitter im Biss,

ein Salat, der oft übersehen ist.

Mizuna, scharf, mit japanischem Flair,

bringt Exotik in den Salatverkehr.

Arugula, pikant und fein,

lässt Gourmetherzen höher schrein.

Spinat, jung und voll Kraft,

in Salaten oft unterschätzt, aber auch viel Freude schafft.

Mangold, bunt, ein Augenschmaus,

macht jeden Teller zum Gaumenhaus.

In dieser Vielfalt, bunt und reich,

zeigt sich der Salat als Königreich.

Ein Fest für Augen, Gaumen und den Sinnen,

wo es Essen gibt, ist sicher auch Salat mit drinnen.

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