Gedicht über die verschiedenen Uhr-Arten von früher bis heute

Gedicht über die verschiedenen Uhr-Arten von früher bis heute

Foto: freepik.com

In grauer Vorzeit, lange her, da sah man Sonne, Mond und Sterne sehr.

Die Zeit verfolgt man nach dem Lauf der Gestirne, Uhrwerk der Himmel, kein Werk aus Maschine.

Doch dann kam Wasseruhr, die erste Idee, Tropfen für Tropfen, die Stunde entsteh.

Mit Sand in Glas, die Sanduhr bald erwacht, vergänglich wie Zeit, die uns entfacht.

Kerzenuhr flackerte in dunkler Nacht, bis Wachs verzehrt, das Licht erlischt in Pracht.

Kerzenwachs und Docht verrannen schnell, wie Stunden, Minuten, im Zeitenspiel.

Mechanische Uhr tickte nun im Raum, mit Rädchen, Federn, ein präziser Traum.

Taschenuhren, Turmuhren, stolz und fein, die Zeit nun eingesperrt in Ziffernklein.

Die Sonnenuhr, im Garten still verweilt, ein Schattenzeiger, nach Lichtzeiten eilt.

Und Pendeluhr mit rhythmischem Gang, Taktgeber des Lebens, im Ticken, Gesang.

Doch dann der Sprung ins Elektronenzelt, Quarzuhren kamen, die genau und schnell.

Batteriebetrieben, kein Aufziehen mehr, präzise Zeit, doch fehlt das Mechanisches sehr.

Digitale Ära brach herein sodann, Zahlen leuchteten, im Vordergrund der Bahn.

Uhren am Handgelenk, so smart und klug, die Welt der Technik in jedem Zug.

Heut‘ Smartwatches messen mehr als Zeit, sie tracken Puls, den Schlaf, sind stets bereit.

Die Zeit, sie bleibt, im Wandel doch bestehen, vom Gestern bis heute, ein stetes Drehen.

So reicht die Uhr von Sonne bis zur App, vom Schattenriss zum Technik-Schritt.

Die Zeit verbindet, was auch immer geschieht, vom Anbeginn der Zeit bis zum Reim, der hier verblüht.

Von Sonnenuhr zu App, so wandelt sich das Bild, die Zeit, sie fließt, wie Wasser, nie gestillt.

Durch Jahrhunderte zieht sie ihre Bahn, von Frühgeschichte bis in unsere Zeit heran.

Doch in der Rastlosigkeit des digitalen Zeitalters, verlieren wir manchmal des Moments Halters.

Die Minuten rasen, die Stunden vergehen, wir hetzen weiter, ohne uns umzusehen.

Vergessen die Kunst der Muße und des Innehaltens, im Wahn des Fortschritts und des Strebens nach Gewinnen.

Die alten Uhren erinnern uns daran, dass Zeit nicht nur im Eilen besteht, so wahr.

Die Sanduhr mahnt zur Geduld und zum Bedenken, dass jede Stunde, jedes Leben hat seine Schranken.

Die Pendeluhr schwingt mit gleichmäßigem Takt, erinnert uns an Ruhe, die Seele entfacht.

Die Sonnenuhr im Garten zeigt uns an, dass jede Zeit im Licht und Schatten begann.

Und in der App, so praktisch und modern, finden wir den Puls der Welt, im virtuellen Stern.

Doch gleich, ob analog, ob digital, die Zeit verbindet uns alle in einem Strahl.

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vereint, in jeder Uhr tickt das Leben, wie ein Lied.

Lasst uns achten auf die Zeit und auf den Raum, bewahren wir die Balance zwischen Traum und Schaum.

Denn in der Hektik des Lebens, ohne Rast, liegt die wahre Kunst, die Zeit zu fassen, in der Hast.

So schlägt die Uhr, ob alt oder neu, im Einklang mit dem Universum, dem Großen, dem Kleinen.

Von Sonnenuhr bis App, von Gestern bis jetzt, die Zeit bleibt ewig, ein unendliches Netz.

Im Strom der Zeit, von Stund‘ zu Stund, verweben sich die Geschichten, bunt und bunt.

Vom Schatten der Zeiger zum Display klar, uns begleitet die Zeit, egal, wo wir sind, fürwahr.

Die Uhren der Ahnen, mit Eleganz geprägt, die Räderwerke, die von Meistern bewegt.

Tickende Symphonien, Mechanik in Stahl, sie erzählen von Handwerk, von Mühe und Qual.

Die Kerzenuhr erlosch, doch flackert in der Seele, ein Hauch von Nostalgie, eine Melodie im Geknäuel.

Die Pendeluhr schwingt noch immer im Takt, und mahnt uns, dass die Zeit nicht vergeht ohne Pracht.

Durch digitale Zeiten, durch Bits und Bytes, erinnern uns Smartwatches an rasante Flights.

Doch verlieren wir nie die Essenz aus Blick, denn Zeit ist mehr als nur ein Datum, ein Tick.

Die Sonnenuhr im Garten, ein Bote der Natur, lehrt uns, achtsam zu sein, in jeder Spur.

Und in der App, die uns alles offenbart, finden wir die Verbindung, die in uns bewahrt.

So sei es analog, sei es digital, die Zeit ist ein Geschenk, so fundamental.

Von Gestern bis heute, ein unaufhaltsamer Fluss, durch Erinnerung und Zukunft, ein Band, ein Kuss.

In jedem Ticken, in jeder Anzeige, verbergen sich Geheimnisse, Geschichten, eine Sage.

Von Sonnenuhr bis App, von früher bis heute, die Zeit ist ein Rätsel, ein Wunder, eine Beute.

Lasst uns bewahren, was uns die Uhr erzählt, die Zeiten der Menschen, wie sie vergeht, verweilt.

In der Vergangenheit ruht die Wurzel des Jetzt, und im Morgen das Unbekannte, das uns erhitzt.

So dreht sich die Zeit, ein Rad ohne Ende, von Ära zu Ära, von Stunde zu Stunde, von Wende zu Wende.

Ein langes Gedicht, in Reimen verflochten, von Uhren und Zeit, die niemals verloren.

Im Uhrwerk der Zeit, ein ewiges Spiel, vom Sand der Stunde bis zur Zukunft, die wir fühlen.

Die Sonne zieht über den Horizont weit, die Uhren begleiten uns durch Dunkelheit und Licht.

Die Wasseruhr tropft langsam hinab, ein Taktgeber für Momente, sanft wie ein Hauch.

Die Sanduhr fließt, zeigt die Zeit in Form, vergänglich wie das Leben, im Stundenglas warm.

Die Kerzenuhr leuchtet in goldenem Schein, während die Nacht still und leise bricht herein.

Mechanische Wunder mit Rädchen und Feder, messerscharf schneidet die Zeit, ah, wie bald sie verweht.

Die Pendeluhr tickt in gleichmäßigem Gang, ein Herzschlag der Geschichte, ein stetiger Klang.

Die Sonnenuhr im Garten, ein antikes Gedicht, zeigt uns die Zeit, wie sie fließt im Sonnenlicht.

Durch Elektronik und Quarze bewegt, tickt die moderne Uhr, die unsere Zeit erhebt.

Smartwatches pulsieren im Takt des Lebens, verbinden Vergangenheit und Zukunft, sie streben.

Doch vergessen wir nie, in all dieser Pracht, die wahre Bedeutung der Zeit, die uns lacht.

Die Minuten, die Stunden, sie eilen im Nu, doch in jedem Moment, da steckt Leben, wie Ruh.

Von Schatten zu App, ein unendlicher Fluss, die Zeit vereint uns, ob in Ziffern oder Genuss.

Die Geschichte der Uhren, ein Erbe so reich, lehrt uns, im Hier und Jetzt zu sein, weich.

Von Sonnenuhr bis App, von Gestern bis heute, die Zeit bleibt ein Rätsel, voller Freude, voller Leute.

Lasst uns achten, bewahren, was uns verbindet, die Zeit, die uns prägt, uns lenkt und auch bindet.

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