Gedicht über die Vor- und Nachteile von Tiefkühlkost

Gedicht über die Vor- und Nachteile von Tiefkühlkost

Foto: freepik.com

In der Welt der Küche, eisig und kalt, Tiefkühlkost liegt da, von Vielen gestaltet,

mit Vorzügen, die locken, so klar und so schön, doch Nachteile auch, die wir genauer verstehen.

Vorteile, oh Vorteile, beginnen wir hier, mit Tiefkühlkost, die man liebt, das ist doch so klar,

die Frische bewahrt, Geschmack bleibt erhalten, Gemüse und Obst, sie müssen nicht altern.

Im hektischen Alltag, der uns stets treibt, ist Zeit oft ein Gut, dass man gerne vertreibt,

Tiefkühlgerichte sind flink zubereitet, kein langwieriges Schneiden, das ist, was uns leitet.

Doch Vorsicht, denn Nachteile, sie lauern auch fein, wenn nicht achtsam gewählt, kann es schnell sein,

der Nährwert leidet oft unter dem Frost, Vitamine schwinden, das ist keine kost.

Der Geschmack mag zwar bleiben, doch Struktur geht verloren, Textur wird anders, das wird dir besohren,

und dann ist da noch die Verpackung so plastisch, Umweltfreundlichkeit leidet, das wirkt so drastisch.

Tiefkühlkost hat den Preis, den Energieverbrauch, Lagerungskosten, das ist kein Geplausch,

Strom für die Kühlung, das muss man bedenken, wenn ökologisch wir handeln, die Waage zu lenken.

So stehen sie beieinander, die Pro und das Contra, Tiefkühlkost, sie zeigt sich als Doppelspaltra,

mit Vorteilen lockend, bequem und geschwind, doch ökologisch bedacht, bleibt manches im Wind.

Die Wahl liegt bei dir, im kulinarischen Raum, abwägen der Vor- und Nachteile, das ist der Traum,

denn Tiefkühlkost kann wunderbar sein, doch auch Nachteile dürfen nicht sein klein.

In diesem Spiel der Küchenpracht, Vor- und Nachteile, fein bedacht,

ein Tiefkühlkostmärchen, das wir spinnen, mit Aspekten, die wir tieferinnen.

Auf bunten Tellern frostig geruht, Fleisch, Fisch, Gemüse in eisiger Glut,

die Zubereitung so schnell und so leicht, doch warten auch Schatten im Kühlgeleicht.

Die Auswahl ist breit, das Angebot groß, für jeden Geschmack, das ist famos,

Pizza, Pommes, Pasta und mehr, schnell aufgewärmt, das Herz wird schwer.

Doch horch, denn im Hintergrund lauert ein Leid, die Zutaten oft unklar, versteckt im Streit,

Zusatzstoffe manchmal nicht zu vermeiden, Gesundheit, ach, wie magst du leiden.

In frostigen Kisten, tief im Gefrier, verliert mancher Geschmack, oh wie schier,

Textur und Saftigkeit, sie schwinden dahin, beim Auftauen bleibt manches nicht, wie’s soll sein.

Doch sieh, das Gute in dieser Geschicht, Tiefkühlkost rettet oft Zeit im Verlauf,

für eilige, müde, beruflich Getriebene, ist sie ein Segen, das kann man verstehen.

So stehen sie da, die Vor- und die Nachteile, in dieser frostigen Küchenstrecke,

die Wahl liegt bei dir, o weiser Genießer, abwägen, entscheiden, sei kluger Vermesser.

In Tiefkühltruhen, tiefgekühlt und kalt, Verführung und Kompromisse in Gewalt,

ein Gedicht, das endet im Reimensbann, Tiefkühlkost, sei klug, wann immer du wählst sie dann.

In dieser Reise durch Kühllagerhallen, wo Tiefkühlkost lockt mit ihren Krallen,

die Freuden sind groß, die Zeit wird gespart, doch ach, es gibt Dinge, die man nicht zart.

Die Vielfalt der Gerichte, sie fasziniert, einfach aufzuwärmen, wenn der Hunger regiert,

doch Qualität schwankt, das ist bekannt, nicht jede Mahlzeit ist gleichsam Grand.

Im frostigen Hauch der Kühlregale, versteckt sich manches Geheimnis, ohne Strahlen,

Nährstoffverlust, ein leiser Dieb, Vitamine schwinden, so raffiniert, wie lieb.

Die Umwelt, sie seufzt, wenn Plastik dominiert, Verpackungen vielerorts, wo man sortiert,

der ökologische Fußabdruck leidet so sehr, Umweltbewusstsein wird zur Pflicht und Lehr.

Doch Tiefkühlkost birgt auch Köstlichkeiten, die den Gaumen entzücken, die Sinne begleiten,

ein Fest für den Gaumen, so manchmal fein, mit Genuss und Freude, so muss es sein.

Nicht zu vergessen, die Lagerungsgabe, für spontane Momente, wie eine gute Gabe,

bereit in der Truhe, wenn Gäste erscheinen, Tiefkühlkost kann Wunder beweisen, dass meine.

So endet diese Ode, ein Lied der Wahl, Vor- und Nachteile in des Küchens Saal, Tiefkühlkost,

du bist Teil unseres Lebenslaufs, entscheiden müssen wir klug, im Genuss-Geschäftskauf.

Durch Kühlhallen wandern wir nun erneut, Tiefkühlkost auf dem Teller, so manch einer freut,

die Einfachheit lockt, die Zubereitung geschwind, doch ist da noch mehr, was im Frost sich verbindet.

Der schnelle Griff in die Tiefkühltruhe, für den hektischen Alltag, das ist keine Buße,

doch manchmal vergessen, was lag tief im Eis, verderben kündigt sich an, das ist nicht leis.

Die Lagerung kann sorgen für Qualität, doch auch das Frostige fordert seinen Tribut,

die Textur verändert, die Feuchtigkeit flieht, beim Auftauen bleibt nicht alles, wie’s zuvor schrie.

Doch schauen wir weiter, zu den Vorzügen hin, die Tiefkühlkost bietet, ein verlockenden Sinn,

Gerichte auf Vorrat, in eisiger Pracht, bereit für den Hunger, wenn er ruft in der Nacht.

Doch Nachhaltigkeit, sie tritt in den Raum, Verpackung und Transport, ein ökologischer Traum,

die Umwelt leidet unter Plastik und Energie, Bewusstsein für’s Ganze, das brauchen wir nie.

In diesem Gedicht, das sich reimt am Rand, Vor- und Nachteile, im Tiefkühlkostland,

ein kulinarischer Tanz, ein frostiges Spiel, die Entscheidung liegt bei uns, so ist der Wille.

Tiefkühlkost, du beherrschst die Kühle so gut, mit Genuss und Bedacht, sei unsere Flut,

ein Loblied auf dich, mit deinen Facetten so breit, in dieser frostigen Ode, sei dir geweiht.

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