Gedicht über unseren Körper

Gedicht über unseren Körper

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In jedem Menschen lebt ein Kunstwerk wahr, ein Tempel, hehr und göttlich offenbar.

Der Körper, Hülle unseres Seins, ein Meisterwerk, vom Leben uns verliehen.

Betrachten wir die Hand, so wunderbar, mit ihr erschaffen wir, Greifen nah und fern.

Sie schreibt Geschichten, streichelt sanft, erschafft Musik, die in den Herzen klang.

Die Augen, Spiegel unseres Wesens rein, sie sehen die Welt, mit Glanz und Sonnenschein.

Sie spiegeln Freude, Schmerz und Leid, und erzählen von vergangener Zeit.

Die Lippen, zart wie Rosenblüten rot, sie küssen, flüstern, hauchen leises Gebot.

Sie sprechen Worte, süß wie Honigtau, und singen Lieder, so mancher Melodie genau.

Die Füße tragen uns durchs Leben fort, sie tanzen, springen, gehen an jedem Ort.

Sie spüren die Erde, den Boden fest, tragen uns sicher, wenn wir Ruhe fest.

Der Rücken, stark und stolz, ein stützendes Band, er trägt die Lasten, die das Leben spannt.

Er gibt uns Halt, wenn wir schwach und müd, und erinnert uns daran, dass nichts geschieht.

Die Haut, sie ist die Grenze unseres Seins, sie schützt und hüllt uns ein, wie Samt und Stein.

Sie fühlt die Streicheleinheiten zart, und wacht über unseres Herzens Bart.

Die Haare, schimmernd, wie der Mondschein Nacht, sie krönen unser Haupt, in Glanz gebracht.

Sie fliegen im Wind, wie goldene Pracht, und erzählen Geschichten, still und sacht.

Unser Körper, ein Gedicht von Zeit und Raum, ein Meisterwerk, geschaffen im Erdenbaum.

In jedem Atemzug, den wir erheben, können wir staunen und uns selbst begeben.

So ehren wir den Tempel, den wir tragen, und achten auf ihn, in allen Lebenslagen.

Denn in ihm ruht die Essenz unseres Seins, ein Kunstwerk, ewig, das uns ganz allein.

Das Herz, ein Feuerwerk der Emotion, es schlägt im Takt, erfüllt uns mit Devotion.

Es liebt und leidet, tanzt im Rhythmus laut, und gibt uns Kraft, wenn das Leben uns vertraut.

Die Knochen, stark und stolz, ein festes Gerüst, sie halten uns aufrecht, wenn der Boden zerrütt.

Sie formen unseren Rahmen, Tag für Tag, und erinnern uns an unsere Stärke, ohne Frag.

Die Organe, verborgen, doch unentbehrlich, sie arbeiten still, stets fleißig und ehrlich.

Sie pumpen Blut, atmen ein und aus, und halten uns am Leben, ohne jeden Aus.

Die Muskeln, straff und geschmeidig zugleich, sie tragen uns durch Raum und Zeit, so reich.

Sie lassen uns bewegen, springen, laufen, und verleihen uns die Kraft, nach Sternen zu taufen.

Die Nerven, fein verzweigt in jedem Teil, Sie senden Signale, flink wie ein Pfeil.

Sie geben uns das Gefühl von Berührung und Schmerz, und machen uns bewusst, wer wir wirklich sind und wer nicht.

Unser Körper, ein Wunderwerk der Natur, ein Zusammenspiel von Energie und Struktur.

Er trägt uns durch das Leben, Tag für Tag, und zeigt uns die Schönheit, die in uns vermag.

So lauschen wir dem Flüstern unseres Seins, erkennen die Einzigartigkeit, die darin scheint.

In jedem Atemzug, den wir dankbar erheben, vereinen wir uns mit unserem Körperleben.

Lasst uns ehren und pflegen, was uns gegeben, die Kostbarkeit des Lebens, das in uns schwebt.

In jedem Moment, den wir bewusst erleben, spüren wir die Magie, die uns umwebt.

Die Sinne, Tor zur Welt, in uns erwacht, sie führen uns durch Farben, Klang und Pracht.

Sie schmecken den Nektar der süßen Frucht, und spüren die Zartheit, die Liebe verspricht.

Der Atem, zart und stetig, wie sanfter Wind, er verbindet uns mit dem Universum geschwind.

Er fließt durch uns hindurch, erfüllt uns mit Leben, und lässt uns den Tanz der Existenz erleben.

Die Zellen, Bausteine unserer Existenz, sie tragen in sich das Geheimnis der Resilienz.

Sie erneuern sich, wachsen und blühen, und bewahren das Wunder, das Leben zu spüren.

Die Gedanken, faszinierend wie ein endloses Meer, sie weben Geschichten und Visionen umher.

Sie eröffnen uns Welten voller Fantasie, und lassen uns erkennen, wer wir wirklich sind.

Unser Körper, ein lebendiges Gedicht, voller Schönheit und Kraft im Gleichgewicht.

Er ist ein Tempel, der uns heiligt und nährt, ein Ort, an dem die Seele sich offenbart.

In Demut und Dankbarkeit betrachten wir ihn, dieses Wunderwerk, das uns gegeben dahin.

Wir achten und pflegen ihn mit Hingabe, denn er ist der Schlüssel zur eigenen Gabe.

Lasst uns den Körper ehren, in all seiner Pracht, und achtsam leben, jeden Tag und jede Nacht.

Denn in ihm ruht die Essenz unserer Existenz, ein Geschenk des Lebens, voller Liebe und Intensität.

Die Energie, die uns durchströmt, von innen heraus, sie fließt durch unsere Adern, lebendig und stets im Flaus.

Sie belebt uns, treibt uns an, lässt uns erstrahlen, und lässt unsere Herzen voller Begeisterung prahlen.

Die Intuition, ein leises Wispern im Sein, sie führt uns auf unseren Wegen, klein und fein.

Sie lenkt uns zu den richtigen Entscheidungen, und lässt uns spüren, tief in uns, die Visionen.

Die Liebe, jener Funke der Verbundenheit, sie erfüllt uns mit Glückseligkeit und Seligkeit.

Sie umarmt unsere Seelen, warm und zart, und lässt uns erkennen, dass wir nie allein sind, apart.

Die Verletzlichkeit, ein zarter Hauch in der Brust, sie zeigt uns unsere Stärke, wenn wir uns der Angst bewusst.

Sie erinnert uns daran, dass wir alle menschlich sind, und schenkt uns Mitgefühl, das Herz so sehr verbindet.

Unser Körper, ein Tempel voller Geschichten, ein Spiegel der Seele, ein Ort zum Lichtverdichten.

In ihm ruht die Kraft, die uns antreibt und erweckt, ein Geschenk des Universums, das uns stets bedeckt.

Lasst uns achtsam sein und ihn in Ehren halten, dieses Meisterwerk, das uns durch das Leben walten.

In jedem Atemzug, den wir bewusst entfalten, erkennen wir die Magie, die uns umschließt, ohne zu spalten.

Denn in der Einheit von Körper, Geist und Seele, finden wir die Schönheit, die uns stets befehle.

Lasst uns tanzen, singen, lieben und leben, in diesem wunderbaren Geschenk, das uns gegeben.

Die Zeit, die unaufhaltsam voranschreitet, sie zeigt uns, dass jeder Augenblick uns leitet.

Sie formt unseren Körper, lässt ihn reifen, und lehrt uns, dass Veränderung uns nicht entgleiten.

Die Erfahrungen, die wir im Körper machen, sie prägen uns und lassen uns erwachen.

Sie formen unsere Identität und unser Sein, und zeigen uns den Weg, den wir gehen allein.

Die Schönheit, die in jedem Körper wohnt, sie strahlt von innen heraus, wie ein Edelstein so rund.

Sie kennt keine Normen, keine Grenzen, und lehrt uns, uns selbst zu akzeptieren und uns zu ergänzen.

Die Heilung, die im Körper Platz findet, sie zeigt uns, wie stark und widerstandsfähig er ist.

Sie erinnert uns daran, dass wir uns selbst heilen können, und dass der Körper uns unterstützt in allen Lebensplänen.

Unser Körper, ein Buch voller Geschichten, ein Gefäß für unsere Träume und Visionen.

In ihm spiegelt sich unsere innere Welt wider, ein Ort, der uns immer begleitet und nie auseinanderdrifte.

Lasst uns in Dankbarkeit auf unseren Körper blicken, ihn ehren und liebevoll umsorgen, ohne zu weichen.

Denn er ist der Tempel unserer Seelenreise, der uns mit Liebe und Leben erfüllt, auf jede Weise.

In jedem Moment, den wir im Körper verweilen, erkennen wir das Wunderbare, das in ihm verbleiben.

Lasst uns ihn mit Respekt und Achtung behandeln, und uns selbst in ihm, als vollkommenes Ganzes, offenbaren.

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