Gedicht über das Camping von früher zu haute

Gedicht über das Camping von früher zu haute

Foto: freepik.com

Im grünen Wald einst fern der Stadt, verbrachte man die Nächte sacht.

Im Zelt aus Stoff, so klein und fein, verflochten mit der Natur, so rein.

Das Feuer knisterte im Schein, Gesänge stiegen laut hinein.

Ein Hauch von Rauch, ein wohliger Duft, belebte die Luft, die voller Kluft.

Der Morgen weckte mit Vogelsang, der Kaffee duftend, stark und lang.

Ein Plätschern aus dem nahen Bach, erfrischendes Bad im Morgentau-Flach.

Die Wanderungen, ein Abenteuer wert, über Stock und Stein, unversehrt.

Die Karte, unser treuer Begleiter, verriet uns Pfade, mal leicht, mal breiter.

Doch nun der Wandel, der Campingplatz, wie eine Stadt, so groß und krass.

Von Luxuszelten und Wohnmobilen gesäumt, der Natur entrückt, so scheint’s bestimmt.

Stromanschluss und TV-Gerät, sind längst zu Begleitern heut.

Wifi-Signal, das überall erfasst, die virtuelle Welt, die uns umfasst.

Der Komfort steigt, die Natur schwindet, das Smartphone lockt, die Seele bindet.

Die Sterne verblassen in der Lichterflut, verdunkelt von der Fortschrittswut.

Doch noch gibt’s jene, die bewahren, die alte Tradition, die nicht entschwinden.

Sie halten fest am einfachen Leben, ein Gegenpol zur Hektik, die wir geben.

Denn Camping, das war mehr als nur ein Ort, es war ein Gefühl, ein Herz, ein Fort.

Die Freiheit, die Natur in sich zu spüren, sollte uns weiterhin verführen.

So kehren wir zurück zu jenen Tagen, wo wir im Zelt gemeinsam lagen.

Wo Lagerfeuer und Lieder erklangen, und die Natur in unsre Herzen drangen.

Lasst uns bewahren, was einst so schön, und nicht vergessen, wohin wir gehen.

Die Romantik des Campens neu entdecken, damit wir unsre Wurzeln nicht verstecken.

Mit Rucksack und Zelt, wir ziehen hinaus, den Rhythmus der Natur fühlen wir leise und laut.

Keine Klimaanlage, kein künstliches Licht, nur der Himmel, die Sterne, ein magisches Gedicht.

Die moderne Welt mag verlockend sein, doch wir sehnen uns nach einem anderen Schein.

Wir suchen die Einfachheit, die uns verbindet, in dieser hektischen Welt, die oft blendet.

Die Zeit der Smartphones und Tablets vergeht, wir tauchen ein in die Vergangenheit, wie’s uns steht.

Wir lassen uns treiben, erkunden die Wildnis, umgeben von Stille, kein Lärm und kein Miss.

Inmitten der Berge, am Ufer des Sees, finden wir den Frieden, den unsere Seelen erlesen.

Wir atmen tief ein, spüren den Wind im Gesicht, erzählen Geschichten im flackernden Kerzenlicht.

Kein WLAN, kein schnelles Internet, kein Streaming, kein Surfen, das uns fesselt.

Stattdessen Lagerfeuer und gute Gespräche, Freundschaften knüpfen, die die Zeit nicht verlösche.

Das Essen schmeckt besser, frisch vom Grill, die einfachen Freuden, die uns erfüllen.

Wir baden im See, umgeben von Grün, erleben die Natur, wie sie einst war und soll sein.

Denn Camping von früher hat einen Zauber, der uns zurückführt zu dem, was wirklich wichtig.

Die Freiheit, die Einfachheit, das Leben im Hier, wir kehren zurück, denn das ist es, was wir wollen und spüren.

Lasst uns die Traditionen bewahren, die Lagerfeuer, die Lieder, die wir erfahren.

Camping von heute und gestern vereint, eine Rückbesinnung auf das, was uns wirklich eint.

Inmitten der Natur, fernab von Lärm und Hast, finden wir Ruhe, die uns die Seele umfasst.

Die Zivilisation bleibt draußen vor der Tür, wir tauchen ein in eine Welt, so pur und schier.

Die Zeit vergeht langsamer, das Leben wird leicht, wir genießen den Moment, das ist es, was uns erreicht.

Keine Termine, keine Hektik, nur Freiheit und Raum, die Natur umarmt uns, wie ein liebevoller Traum.

Wir erkunden die Wälder, wandern durch die Flur, lauschen dem Rauschen des Baches, der so klar und rein nur.

Die Vögel zwitschern, die Blumen blühen bunt, ein Paradies auf Erden, das uns umgibt und umrunnt.

Wir zelten unter dem Sternenzelt so weit, lauschen dem Knistern des Feuers in der Einsamkeit.

Gemeinsam sitzen wir, lachen, erzählen und singen, die Erinnerungen, die uns für immer verbinden und schwingen.

Kein Luxus kann jemals das Gefühl ersetzen, wenn wir uns dem Einfachen und Ursprünglichen ergetzen.

Das Miteinander, das Wir-Gefühl im Freien, das sind die Schätze, die uns auf dem Camping begleiten.

Die Technik mag fortschreiten, die Welt sich verändern, doch das wahre Camping wird stets in uns verharren.

Wir bewahren die Traditionen, halten sie wach, das Camping von früher, das ist unser Herzstück, unser Lebensfach.

Lasst uns die Schönheit der Natur stets ehren, und das Camping von gestern und heute verehren.

Ein Fleckchen Erde, das uns inniglich berührt, unsere Sehnsucht nach Freiheit und Abenteuer nährt.

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