In einer weit entfernten Savannenpracht, wo die Sonne golden auf Elefanten lacht,
da lebt die Herde stolz und frei, in Harmonie und Eintracht sie dabei.
Mit majestätischem Gang und Riesenohr, Ziehen sie durch die Wildnis hervor.
Graziös gleiten sie durch hohes Gras, begleitet von einem lauten Tusch-Krass.
Der Anführer, der mächtige Bull, beschützt die Herde mit Hingabe und Groll.
Er führt sie weise durch das Land, in seiner Fürsorge sind sie stets gebannt.
Sie kommunizieren mit Körper und Klang, ein Sprachrohr, das ihnen gehört schon lang.
Mit tiefem Trompeten und lautem Schrei, sind sie verbunden, so nah und so treu.
Im Wasser planschen sie voller Glück, ein schöner Anblick, der Herzen entzückt.
Ihre Rüssel dienen als Brause und Dusche, die Elefantenbande, eine mächtige Trusche.
Doch auch Gefahren lauern in der Wildnis, hungrige Raubtiere, so manches Missgeschick.
Doch gemeinsam, als starke Gemeinschaft, stehen sie füreinander ein, ohne Zank und Geschicht.
Die Jungen tollen und spielen im Kreis, entdecken die Welt mit kindlicher Reis.
Die Weisen lehren, die Alten erfahren, Geschichten vergangener Zeiten faszinieren.
Im Schatten des Baobabs ruhen sie aus, genießen das Leben, sind niemals ausgelaust.
Die Elefantenherde, ein wundervolles Sein, eingebettet ins Leben, im Herzen so rein.
So ziehen sie weiter durch die Prärie weit, auf ihrer Reise, dem Lebenslauf geweiht.
Mit jeder Erfahrung, die das Leben verbindet, wachsen die Elefanten, die Seele unbeschwindet.
Und wenn am Horizont die Sonne untergeht, die Herde in Ruhe und Frieden steht,
dann wird das Band zwischen ihnen klar, ein Lebenskreislauf, wunderbar.
Das ist das Leben der Elefantenherde, gemeinschaft und Liebe inmitten der Erde.
So sollen sie weiter durch die Savanne ziehen, und in unseren Herzen für immer glühen.
In der Ferne erklingt das Löwengebrüll, ein Zeichen, dass Gefahr droht und die Sinne trüb.
Doch die Elefanten bleiben standhaft und stark, gemeinsam verteidigen sie sich ohne Hark.
Denn sie wissen, dass Zusammenhalt zählt, in jeder Situation, die das Leben stellt.
Ihre Bindung ist tief wie der Ozean, ein Band der Liebe und Solidaritätspan.
Die Jahreszeiten wechseln ihr Gewand, die Trockenheit greift das Land an.
Doch die Elefanten sind klug und klug, sie finden Wasser in der Wüstenzug.
Mit ihren Rüsseln graben sie tief im Sand, erquicken ihren Durst, sind stets zur Hand.
Und wenn endlich der Regen fällt, ertönt ein Jubel in der ganzen Welt.
Sie wandern weiter, auf immer neuen Wegen, über Berge und Täler, durch Nebel und Regen.
Die Weiten der Savanne sind ihr Heim, sie durchstreifen sie, ohne Reim und kein Leim.
Das Leben der Elefanten ist voller Glanz, in ihrer Herde finden sie den inneren Tanz.
Gemeinsam feiern sie das Leben, einander Kraft und Liebe geben.
So ziehen sie weiter, von Jahr zu Jahr, die Elefantenherde, wunderbar und klar.
Ihr Leben ist ein faszinierender Tanz, im Einklang mit der Natur, in Harmonie und Klang.
In unseren Herzen sollen sie weiterleben, in Gedanken, die sich wie Elefanten erheben.
Denn ihre Weisheit und ihre Kraft, wird uns begleiten, Tag und Nacht.
Das ist das Leben der Elefantenherde, ein Vorbild für uns Menschen auf Erde.
In Eintracht und Frieden sollen sie ziehen, und in unseren Seelen für immer blühen.
Doch auch die Menschen müssen lernen, die Schönheit dieser Tiere zu wahren und zu entfernen.
Ihr Lebensraum schrumpft, die Gefahr ist nah, vor menschlicher Gier, die sie bedroht, ja!
Die Elefanten brauchen unseren Schutz, damit ihr Leben nicht endet in einem Trutz.
Es liegt an uns, ihr Zuhause zu bewahren, damit sie weiterhin in Freiheit erfahren.
Wir sollten achten auf ihr heiliges Band, und schützen sie in jedem Land.
Durch Aufklärung und kluge Wahl, erhalten wir dieses Naturjuwal.
Lasst uns gemeinsam handeln, um zu bewahren, die Elefanten und ihre Herden in unseren Bahnen.
Ihre Anmut, ihre Weisheit sollen erhalten sein, damit sie weiterhin in Freiheit und Glückseligkeit verbleiben.
Die Elefantenherde, ein Symbol für Harmonie, für das Gleichgewicht in der Natur, im Einklang wie nie.
Lassen wir sie wandern, wie es immer war, in ihrer majestätischen Pracht, ohne Gefahr.
In der Savanne, fernab von Zeit und Raum, soll ihr Leben weiterblühen, ohne Grausamkeit und Traum.
Lasst uns sie beschützen, solange wir leben, und die Elefantenherde immerzu preisen und hegen.
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