Gedicht über die süßen Koalabären

Gedicht über die süßen Koalabären

Privat

In Australien weit im Land der Träume, dort lebt ein Tier, so voller Ruhm und Träume,

die Koalabären, sanft und Weise, in ihren Augen glänzt der Himmel in Reise.

In Eukalyptusbäumen hoch sie klettern, die Blätter zart und saftig sich erbetten,

sie schaukeln sanft im Windeshauch, ein Bild, so süß, ein Herzchen zart und auch.

Die Schnauzen nuckeln an dem Grün, Ein Anblick, der uns in Staunen lässt, verblühen,

mit flauschigem Fell, so grau und weich, im Herzen ruft ein lautes „Sei willkommene, gleich!“

Die Jungen auf dem Rücken reisen, an Mamas Seite sie stets leisen,

gemeinsam durch das Leben gleiten, und niemals sich im Kummer weiden.

Die Nase, groß und nass, am Runden, die Ohren lauschen, lauter, kaum zu fünden,

ein Heulen, das wie sanfte Melodie, erklingt in der Ferne, der Harmonie.

Doch Vorsicht ist geboten, ach so sehr, Denn Lebensraum wird knapp und schwer,

lasst uns zusammenstehen, Hand in Hand, für die Koalas, die so einzigartig im Land.

Lasst uns schützen ihre Heimat und ihr Sein, denn nur gemeinsam können wir bewahren den Schein,

von jenem Tier, so lieb und süß, das uns bezaubert und entführt ins Paradies.

So endet hier mein Reim von Koalabären, in der Hoffnung, dass wir sie bewahren in Ehren,

sie bleiben Symbole, der Natur so nah, ein Geschenk, so wertvoll und so wunderbar.

In Australiens Fluren, da schlummern sie leise, die Koalabären, ihr Reich voller Kreise,

ein Reich aus Grün, voller Leben und Pracht, wo Träume erwachen in lichter Sternennacht.

Sie ruhen und kuscheln, im Einklang mit Zeit, ein Bild voller Zärtlichkeit, Geborgenheit.

Die Äste wiegen, ein Wiegenlied so mild, die Koalas gebannt, in der Stille verhüllt.

Im Schutze der Bäume, da finden sie Ruh, die Welt scheint zu schweigen, nur sanfte Küh.

Die Herzen berühren, die sie betrachten, ein Glanz in den Augen, als ob sie lachten.

Doch ach, in der Ferne, es lauert Gefahr, die Menschen, sie schreiten mit Macht und mit Schar.

Die Wälder verschwinden, der Lebensraum schwindet, die Koalas bedroht, ihr Schicksal verkündet.

Lasst uns handeln und helfen, gemeinsam wir stehen, für die Koalas, die flauschig und friedlich sich drehen.

Den Zauber bewahren, den sie mit sich tragen, die Liebe zu Tieren, sie soll uns bewegen und plagen.

Denn jedes Geschöpf, so klein oder groß, hat ein Recht auf Leben und Schutz, drum mach auf die Schloss.

Lasst uns Eintreten für die Schwachen und Leisen, die Koalabären, so voller Sanftmut und Kreisen.

Inmitten der Wälder, da wollen sie bleiben, und wir wollen sie schützen, keine Zeit zu vertreiben.

Das Gedicht mag nun enden, doch der Kampf geht noch weiter, für die Koalas, die lieblich, im Herzen, ein Heiter.

Durch Wälder und Täler, ein Ruf hallt hinaus, die Welt hat vernommen den Koalas Applaus.

Die Menschen vereinen sich, Groß und Klein, um zu schützen, was uns so wertvoll und rein.

Es werden Reservate geschaffen, ein Hort, damit Koalas bewahren ihren Lebens-Flor.

Gemeinsam mit Forschern, Experten im Bunde, wird gerettet, was noch zu retten, zu stunden.

Die Kinder lernen von klein auf schon viel, über Tiere und Pflanzen, ein lebendiges Spiel.

Sie begreifen, wie wichtig es ist, zu bewahren, die Schätze der Erde, kein Weg führt zu sparen.

Die Koalas erblühen, in Wäldern und Auen, wo einst Bulldozer die Bäume niederrissen, zuhaufen.

Nun wächst und gedeiht das Grün voller Pracht, ein Zeichen, dass sich die Anstrengung gelacht.

Die Koalabären danken mit sanftem Blick, für den Schutz, die Bewahrung, sie entzück.

In Einklang mit Mensch und Natur sie leben, ein harmonisches Bild, dem die Herzen erbeben.

So möge dies Gedicht als Mahnung bestehen, die Natur zu bewahren, nicht stets nur zu nehmen.

Lasst uns achten und schützen, jedes Lebewesen, damit Zukunft auf Erden hat Freude und Wesen.

In friedvoller Eintracht, Mensch und Tier Hand in Hand, erforschen wir gemeinsam das Heilige Land.

Die Koalas fühlen sich sicher und geborgen, inmitten der Wälder, ohne Sorgen.

Die Eukalyptusbäume in voller Blüte stehen, ein Paradies für die Koalas, umher sie ziehen.

Sie klettern behände von Ast zu Ast, ein Bild der Anmut, das die Seele erfasst.

Die Koalabären, Symbol für Liebe und Frieden, in ihren Augen spiegeln sich unendliche Tiefen.

Ihr Vertrauen in uns, es wächst Tag für Tag, denn wir beschützen ihre Heimat, ohne Frag.

Die Welt erkennt den wahren Wert, in der Bewahrung von Fauna und Flora, uns wertvoll und verehrt.

Die Koalas lehren uns, im Einklang zu leben, mit der Natur, die uns alles gibt, was wir streben.

Die Koalabären, ein Geschenk der Schöpfung, so rein, in ihren Herzen tragen sie den sanften Sonnenschein.

Lasst uns gemeinsam weiterhin sorgen, für die süßen Koalabären, an jedem neuen Morgen.

In diesem harmonischen Einklang der Natur, finden wir Menschen, unsere tiefste Spur.

Denn nur im Miteinander mit jedem Wesen, kann unser Planet auf Dauer genesen.

So möge die Geschichte der Koalabären klingen, von einer Welt, in der alle Wesen singen.

Von Menschlichkeit, Verantwortung und Güte, für eine Zukunft, die leuchtet und Blüte für Blüte.

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