Gedicht über die schönen rosafarbigen Flamingos

Gedicht über die schönen rosafarbigen Flamingos

Foto: freepik.com

In stillen Wassern, fern und weit, da steht ein Bild, so zart und schön,

die Flamingos, in Rosa, gleiten leis, In einem See, am Himmelsrand, sie stehen.

Ihr Federkleid, ein zartes Rosa strahlt, im Sonnenlicht, ein leuchtend Farbenmeer,

gemeinsam tanzen sie, die Vögel, bald, in Harmonie, als ob sie singen wären.

Ihr Hals so schlank, er reckt sich in die Höhe, wie Eleganz und Anmut in Bewegung vereint,

sie schreiten stolz, ihr Federkleid so schön, die Flamingos, in der Dämmerung, so fein.

Im glitzernden Wasser spiegelt sich ihr Glanz, ein Ballett aus Rosa, so sanft und klar,

die Flamingos, sie tanzen ihren Tanz, im Abendlicht, als ob sie fliegen waren.

Die Sonne sinkt, der Tag neigt sich dem Ende, doch ihre Schönheit, sie verblasst nie,

die Flamingos, in Rosa, eine Legende, am Ufer des Sees, so friedlich, so sacht, so frei.

So möge dieses Bild in Herzen weilen, die Flamingos, in ihrer Farbenpracht,

in unseren Träumen, ihren Tanz verzeilen, die Flamingos, in der stillen, rosa Nacht.

Die Nacht bricht an, der Himmel dunkelblau, die Flamingos ruhen in der Wasserruh,

in ihren Träumen, sie noch weiter ziehen, durch Sternenstaub und in die Ferne fliehen.

Doch mit dem Morgen kehren sie zurück, ihr Flug so majestätisch, voller Glück, die rosa Flügel,

sie im Sonnenstrahl erglühen, die Flamingos, ein Schauspiel, oh wie sie blühen.

Am Ufer stehen Menschen, still und staunend, von dieser Schönheit tief im Herzen ergriffen,

die Flamingos, sie sind wie Märchenland, mit jeder neuen Dämmerung, von Neuem beglückt.

Ihr zartes Rosa bleibt ein Wunder der Natur, die Flamingos, sie sind ein Geschenk, so pur,

in ihrer Anmut und ihrer Eleganz, die Flamingos, ein Traum, ein Tanz.

Im Schimmer der Morgensonne erwachen sie, die Flamingos, in ihrer Pracht so frei,

ihre Hälse recken sich im ersten Licht, ein Anblick, der die Seele sanft erreicht.

Gemeinsam streifen sie durch seichtes Nass, durch spiegelklare Seen, grün und blass,

ihre langen Beine tasten nach dem Grund, die Flamingos, in ihrem Element, gesund.

Sie tauchen nach Nahrung, ruhig und bedacht, ihre Schnäbel suchen, was die Natur gebracht,

in kleinen Kreisen, sanft im Wasser stehen, die Flamingos, in der Morgenröte, sie verstehen.

Die Welt erwacht im sanften Farbenspiel, die Flamingos, sie verleihen ihr Gefühl,

von Rosé bis zu Gold und zartem Blau, die Flamingos, sie verzaubern, wie im Trau.

Ein Tag im Leben dieser wunderbaren Tiere, die Flamingos, sie sind wahre Pioniere,

in ihrer Erscheinung und ihrem Sein, die Flamingos, ein Geschenk, so rein.

So möge ihre Schönheit stets erhalten bleiben, die Flamingos, in den Seen, sie verweilen,

in unseren Herzen, sie werden ewig singen, die Flamingos, in ihrer Pracht, die uns bezwingen.

Die Flamingos ziehen im Abendrot dahin, durch die Dämmerung, im schwindenden Schein,

ihre Schatten auf dem Wasser still und klar, die Flamingos, im sanften Wind, so wunderbar.

In ihren Nestern ruhen sie nun aus, Geborgenheit in dieser Nacht, ohne Graus,

die Flamingos, eng vereint, so warm, ein Bild von Liebe, in der Dunkelheit, so Charm.

Die Sterne funkeln, der Mond erwacht, die Flamingos träumen, in ihrer Pracht,

von weit entfernten Orten und Geschichten, die Flamingos, in der Stille, sie verpflichten.

Und wenn ein neuer Tag am Horizont erwacht, die Flamingos, in der Frühe, ihre Flügel hochgebracht,

dann werden sie erneut den Himmel färben, die Flamingos, in ihrem Anblick, uns verweben.

Die rosa Farben, ihre zarte Ruh, Die Flamingos, in ihrer Lebenslust, so nu, in der Natur,

ein Kunstwerk wahrlich groß, die Flamingos, ein Geschenk, in jedem Lebensabschnitt, so famos.

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