In tiefen Schatten, wo das Licht vergeht,
wo Stille herrscht und kein Wind mehr weht,
beginnt die Reise in die dunkle Nacht,
wo Furcht erwacht, und Unheil lacht.
Die Sterne versteckt, der Mond verborgen,
so zieht herauf der Dämmerung Morgen.
Ein Flüstern huscht durch dunkle Gassen,
lässt kalte Schauer über Rücken erfassen.
Im Dickicht der Nacht, so schwarz und tief,
wo jedes Licht scheint wie ein Brief,
von fernen Welten, hell und klar,
wirkt die Dunkelheit noch wunderbar.
Doch tiefer noch, in finsteren Ecken,
wo Schatten sich in Ängsten verstecken,
kriecht leise das Grauen, still und heimlich,
umgarnt die Seele, eisig und peinlich.
In dieser Welt, so kalt und leer,
herrscht die Dunkelheit, so weit wie das Meer.
Kein Laut durchbricht die stille Nacht,
nur das Echo das durch den Herzschlag entfacht.
Doch plötzlich, ein Funken, ein Lichtschein klein,
bricht durch die Schwärze, hell und rein.
Ein Hoffnungsschimmer in tiefer Nacht,
der Mut und Stärke wieder erwacht.
So endet die Reise in der Nacht so kalt,
mit einem Reim, hell und bald.
In der Dunkelheit, so gruselig und schwer,
findet sich Licht, immer mehr und mehr.
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