Gedicht über das kreative „Malen nach Zahlen“

Gedicht über das kreative „Malen nach Zahlen“

Foto: Reviu.de

In der Welt der Farben, hell und klar,

wo jeder Pinselstrich ein Abenteuer war,

fand ich das Spiel, so bunt und fein,

genannt „Malen nach Zahlen“, einzigartig sein.

Es begann mit leeren Feldern, weiß wie Schnee,

Nummern leiteten mich und zeigen mir diese coole Idee.

Rot für die Liebe, Blau für das Meer,

jede Zahl ein Farbton, ich wollte immer mehr.

Mit jedem Pinselzug, so sorgfältig und genau,

entstand ein Bild, eine traumhaft schöne Schau.

In diesem Tanz der Zahlen und der Töne,

fand ich Ruhe, in meiner eigenen schönen Zone.

Jede Nummer, ein Schritt in diesem Tanz,

mit Malen nach Zahlen fand ich meinen Glanz.

Die Farben mischten sich, erzählten eine Geschichte im Bilderrahmen,

von fernen Ländern oder feinen Damen.

Vom tiefen Grün der Wälder, soweit und groß,

bis zum Gelb der Sonne, bei ihrem Abendstoß.

Mit jeder Nummer, die ich füllte, Stück für Stück,

fand ich mehr Spaß daran, dass war ein Riesenglück.

Das Bild, es wuchs, wurde lebendig, fast echt,

ein Kunstwerk aus Zahlen, fein und recht.

Und als das letzte Feld gefüllt war mit Farbe,

sah ich mein Kunstwerk an, und fand meine Gabe.

„Malen nach Zahlen“, mehr als nur ein Spiel,

es war eine Reise, ein künstlerisches Ziel.

In Farben und Zahlen, fand ich meinen Reim,

das Spiel war vorbei, doch die Erinnerung bleibt mein.

So endet die Geschichte, bunt und wunderbar,

„Malen nach Zahlen“, ein Kunststück, so klar.

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