Gedicht über die Zahnpasta und das tägliche Zähneputzen

Gedicht über die Zahnpasta und das tägliche Zähneputzen

Foto: Reviu.de

In der Morgendämmerung, wenn der Tag erwacht,

bevor die Sonne lacht, noch voller nächtlicher Macht,

beginnt ein Ritual in jedem Haus,

still und leise, fast wie eine Maus.

Mit der Tube in der Hand, so silbern und rund,

bereitet man sich vor auf den frischen Moment im Mund.

Zahnpasta, so weiß wie schneebedeckter Grund,

auf der Bürste kreist sie, in jedem Mund.

Minzig frisch, mit Schaum so reich,

reinigt sie die Zähne, macht sie alle gleich.

Entfernt den Belag, der über Nacht entstand,

lässt sie glänzen hell, wie Diamant im Sand.

Hin und her, rauf und runter,

die Bürste tanzt, entfernt jeden schmutz Munter.

Von Zahn zu Zahn, so gründlich und geschwind,

lässt keinen Winkel aus, so ordentlich und flink.

Zahnpasta, dein Duft so frisch und klar,

bist unser Held, ganz wunderbar.

Du kämpfst gegen Karies, Tag für Tag,

mit dir im Mund, jeder wieder lächeln mag.

Am Ende des Rituals, so klar und fein,

spülen wir aus, so rein soll es sein.

Ein Lächeln im Spiegel, strahlend und hell,

dank Zahnpasta, unser täglicher Gesell.

So endet die Reise, mit sauberen Zähnen,

bereit für den Tag, mit all seinen Szenen.

Zahnpasta, du bist mehr als nur Schaum,

du bist der Beginn vor jedem Traum.

Und wenn der Tag sich neigt zum Ende,

und die Sonne sich senkt in des Himmels Wende,

denken wir zurück an den frischen Start,

dank der Zahnpasta, die reinigt so zart.

So schließt sich der Kreis, Tag für Tag,

mit Zahnpasta, die jeder mag.

Ein Ritual so alt, wie die Zeit,

bringt uns Gesundheit, Frische und Heiterkeit.

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