In einem Land, wo Sorge weicht,
beginnt die Reise, sanft und leicht.
Fünf Stufen gibt es hier zu kennen,
die Pflegegrade, wohl benennen.
Der erste Grad, so zart im Schein,
hilft denen, die noch fit sind allein daheim.
Ein wenig Unterstützung hier,
ein Stups, dass Leben fließt in dir.
Grad zwei, ein Schritt, ein wenig mehr,
für die das Leben ist etwas schwer.
Ein bisschen Hilfe Tag und Nacht,
damit ihnen das Leben leichter wird gemacht.
Der dritte Grad steigt höher noch,
für jene, deren Last ist größer, doch.
Die Hilfe kommt in vielen Weisen,
um schwere Hürden zu entreißen.
Grad vier, so tief, so intensiv,
für die, die brauchen, viel Hilfe, die nicht gehen darf, schief.
Vollzeitbetreuung, nah und fern,
bringt Licht ins Dunkel, wie ein Stern.
Der fünfte Grad, die Spitze hier im Land,
für schwerste Fälle, die einen rauben fast den verstand.
Intensive Pflege, Tag und Nacht,
hat vielen schon das Glück gebracht.
So reichen Pflegegrade ihre Hand,
in jedem Land, für jeden Pflegestand.
Sie erleichtern das Leben sehr,
und geben Hoffnung, immer mehr.
So endet hier das kurze Gedicht,
von Pflegegraden, die sind eine Pflicht.
Sie helfen, trösten, sind ein Segen,
auf all den unterschiedlichen Lebenswegen.
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