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Gedicht über die GEZ und was die Gesellschaft davon hält

Gedicht über die GEZ und was die Gesellschaft davon hält

Foto: Reviu.de

In jedem Haus, in jeder Stadt,

die GEZ-Gebühren macht jeden platt.

auf Bildschirmen und Radiowellen,

möchten sie ihre Gebühren stellen.

Manch einer sieht’s als Pflicht, als Recht,

für Qualität im Mediengeflecht.

Unabhängigkeit, ein hohes Gut,

für das man gerne zahlen tut.

Doch andere fühlen sich wohl eher bedrängt,

von Gebühren, für Sender die man vielleicht nicht einmal empfängt.

„Zu teuer!“, rufen sie im Chor,

„für etwas, das ich selten hör‘!“

Die Diskussion, sie geht hin und her,

manche finden es einfach, manche sehr schwer.

Ein System, das polarisiert und die Menschen spaltet,

und bis heute die Gemüter verwaltet.

So zahlt das Land, mal laut, mal still,

für Kultur und Wissen, gegen jeden Drill.

Die GEZ, ein Thema heiß begehrt,

in Deutschland wird sie jedoch nicht wirklich verehrt.

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