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Gedicht über die gute alte deutsche Currywurst

Gedicht über die gute alte deutsche Currywurst

Foto: freepik.com

In einem kleinen Eckcafé stand, die Currywurst, bekannt im ganzen Land.

Mit Würze und Geschmack so fein, lockte sie alle Gäste ein.

Die Wurst, aus Fleisch so zart gemacht, vom Grill verführt, bis sie knusprig lacht.

Gewürzt mit Curry, Paprika und mehr, verführte sie die Sinne, immer wieder sehr.

Die Pommes nebenbei gesellt, ein Duo, das die Gaumen schnell erhellt.

Goldbraun und knusprig, perfekt frittiert, mit Ketchup oder Mayo kombiniert.

Die Gäste strömten, standen Schlange, Genuss lag in der Luft, oh welch‘ Wange.

Die Currywurst, so simpel und doch fein, vereinte Menschen, ließ Herzen vereinen.

Mit einem Hauch von Schärfe im Geschmack, brachte sie Freude, nie Mangel an Pack.

In Tüten, Tellern oder auch auf Hand, erlebte man die Wurst im ganzen Land.

Und wenn der Tag sich neigte leis, die Sonne sank im Abendkreis,

dann saßen sie zusammen, Groß und Klein, genossen die Currywurst, im Kerzenschein.

So lebt sie weiter, die Legende klar, die Currywurst, wunderbar und rar.

Ein Stück Kultur, das nie vergeht, in jeder Biss ein Stück Lebensflecht.

Denn diese Wurst, sie weiß genau, wie man verzaubert, wie man trifft den Bau.

Mit Curry und Gewürzen, köstlich zart, erobert sie der Herzen ganze Quart.

Ob Nord, ob Süd, ob West, ob Ost, die Currywurst bleibt stets ein Festmahl, höchste Post.

Ein Gaumenschmaus, ein kulinarischer Traum, die Currywurst bleibt für immer da – im Schaum.

In jeder Stadt, auf jedem Platz, begegnet man ihr mit freudigem Satz.

Die Currywurstbuden, bunt und fein, ein Treffpunkt für Jung und Alt zu sein.

Die Soße, dick und voller Schwung, mit Geheimrezept, seit langem jung.

Tomaten, Zwiebeln, eine Prise Süß, verleihen der Wurst den würzigen Genuss.

Mit Senf, mal scharf, mal mild im Ton, verfeinert man den Geschmack voll Wonne.

Die Currywurst, ein Kunstwerk fast, wie sie die Sinne lockt, das ist doch klar.

Und zwischen all den vielen Kulturen, die Currywurst kann sie verknüpfen, spüren.

Ein Hauch von Indien in deutschem Land, die Currywurst verbindet, Hand in Hand.

Die Imbisse blühen, Tag und Nacht, in Städten, Dörfern, weit und breit gemacht.

Ein Duft, der sich in Straßen legt, wenn die Currywurst in Pfanne hegt.

So bleibt sie uns erhalten, stets vertraut, mit Bratwurst oder Brühen, sie bleibt uns Haut.

Die Currywurst, Symbol für Genuss, ein Teil der deutschen Esskultur – ein Muss.

Am Ende dieser Ode sei gesagt, die Currywurst hat längst sich eingeklagt.

In Herzen und in Bäuchen fortbestand, ein kulinarisches Kunstwerk, wahrlich Grand.

Drum preisen wir sie, oh Currywurst so fein, in deinem Aroma möge ewig sich verleihn.

Ein Lobgesang, ein Reim für dich, die Currywurst – ein Heldenstück im Licht.

Von Imbiss zu Imbiss, von Stadt zu Stadt, die Currywurst, die niemals müde wird, satt.

In jeder Region, auf jedem Tisch, verlockt sie uns mit ihrem Würze-Hauch, so frisch.

Ob auf dem Jahrmarkt oder in der Bude am Eck, die Currywurst ist immer ein himmlischer Fleck.

Mit Pommes, Krautsalat oder einfach pur, verführt sie uns, das ist ganz sicher.

Und wenn der Magen knurrt, die Sehnsucht groß, dann wissen wir, wohin der Weg uns führt, bloß.

Zur Currywurst, dem kulinarischen Stern, die uns begleitet, immer nah, fern.

Die Kombination aus Tradition und pepp, macht sie zu einem Gaumen-Schmecker-Treff.

Die Currywurst, unvergänglich im Geschmack, ein Klassiker, der hält, ohne Frage, wach.

Und so verneigen wir uns vor ihr, der Currywurst, der Köstlichkeit mit Gier.

Mit diesem Reim, dem letzten Ton, verbeugen wir uns vor ihr – sie lebe hoch, der Königsschwan.

In jeder Kurve der Straßen, die sich schlängen, wird ihr Ruf von Winden und Stimmen getragen.

Die Currywurst, sie kennt keine Zeit, Begleiter des Lebens, in Glück und im Leid.

Von Rastplätzen an Autobahnen weit, bis hin zu kleinen Gassen, zur Stadtbereit.

Die Wurst, sie brät und duftet so fein, ein Aroma, das verführt, lädt zum Genuss ein.

Mit Currypulver und Soße bestrichen, wird sie zu einem Gedicht, das wir bestaunen, zerwischen.

Der Imbisswagen, ein rollendes Paradies, wo die Currywurst regiert, mitten im Kreis.

Die Gesichter der Menschen, sie strahlen und glühen, wenn sie in die Currywurst beißen, so königlich kühn.

Ein Erlebnis, das verbindet, Menschen vereint, die Liebe zur Wurst, sie ist längst weltweit gemeint.

Die Currywurst, ein kulturelles Gut, vereint Generationen, öffnet Herzen, wie es tut.

Mit Brät, Würze und Pommes frittiert, wird sie in der deutschen Esskultur nie verliert.

So feiern wir heute die Currywurst hier, mit diesem Gedicht, ihr zu Ehren, das steht nun schier.

Möge sie weiter braten und glänzen so bunt, die Currywurst – ein Geschmack, der nie unterging, ward nie wund.

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