In grauer Vorzeit, o wie lang ist’s her, da war das Handy noch ein Spiel der Götter kaum,
ein kleines Ding, so klobig und so schwer, doch es entfachte in uns das erste Funkeln im Traum.
Mit Zahlen und Tasten war es ausgestattet, ein Monochromdisplay, das uns einlud zum Staunen, nur wenige Funktionen,
doch uns hat es beglückt, als es uns ermöglichte, einander anzurufen und zu staunen.
Doch die Zeiten, sie veränderten sich geschwind, und das Handy wurde ein Gefährte in der Tasche klein,
ein Klapphandy oder ein Schiebe-Design, wir fühlten uns modern, das musste so sein.
SMS-Nachrichten waren der neue Trend, Emoticons und T9, wir fanden’s wunderbar,
mit jedem Tag wuchs unser Verstand, doch der Fortschritt hielt nicht an, das war klar.
Das Smartphone trat auf die Bühne, majestätisch und klug, ein Alleskönner, der uns staunen ließ,
Kamera, Internet und Apps im Überflug, unser Leben wurde bunter, doch auch hektisch und vermisst.
Soziale Medien verbanden uns weit und breit, doch manchmal vergessen wir den wahren Moment,
die Handys von heute, sie sind uns nicht einerlei, doch ab und zu brauchen wir wohl ein Resümee, ein Experiment.
Denn trotz des Fortschritts und der Technikparade, sollten wir niemals vergessen, wer wir sind,
lasst uns nicht nur auf Displays starren und nur wagen, die Welt mit eigenen Augen sehen und spüren den Wind.
So endet unser Gedicht, ein Plädoyer für den Augenblick, die Handys von früher zu heute, sie erzählen eine Geschichte,
lasst uns die Balance finden, seid klug und schick, denn in uns selbst liegt das Glück, das wahrhaftigste und wichtigste.
Vergessen wir nie die Zeiten der Ruhe, wenn das Handy mal bleibt, stumm,
denn auch ohne ständige Ruhmtu, Finden wir den wahren Lebensrhythmus.
Das Smartphone mag ein treuer Begleiter sein, doch lasst uns nicht verlernen, zu kommunizieren,
im digitalen Lärm verhallt oft der reine Schrein, echte Verbindungen können wir so verlieren.
Die Erinnerung an die klobigen Dinger, die uns damals beglückten mit ihrem Klang,
möge uns mahnen, stets zu singen, ein Lied des Lebens, gemeinsam im Gesang.
Denn obwohl die Technik uns viel beschert, so ist es doch die Menschlichkeit, die uns bewegt,
in Zeiten, die rasen wie ein wildes Pferd, bleiben echte Beziehungen, die das Herz bewegt.
Lasst uns nicht vergessen, wer wir sind, die Handys mögen fortschreiten im Design,
doch wahres Glück finden wir geschwind, im Miteinander, Hand in Hand, im Sonnenschein.
So möge die Geschichte der Handys von früher bis heute, uns lehren, dass das Leben nicht nur in Pixeln besteht,
sondern in der Wärme einer Umarmung, in einer Freundschaftsbeute, in Liebe, Lachen und Tränen, die das Herz belebt.
Das Gedicht endet nun, doch die Botschaft bleibt, genießt die Technik, doch vergesst das Menschsein nicht,
denn im Gleichgewicht liegt, was uns wirklich treibt, zwischen gestern und morgen, in der Gegenwart, im Licht.
In einem digitalen Zeitalter voller Eile und Hast, verlieren wir uns manchmal im Datenmeer,
doch in unserer Seele, da wohnt die Rast, die uns zeigt, was wahre Erfüllung wär.
Ein Rückblick auf die Vergangenheit erinnert uns daran, wie weit wir gekommen sind in dieser Zeit,
doch auch in den Handys von morgen und danach, wird uns die Sehnsucht nach Nähe begleiten, weit und breit.
Die Technik mag voranschreiten mit Macht, und noch erstaunlichere Dinge hervorbringen,
doch lasst uns stets bedenken in unserer Pracht, die echten Begegnungen und warmen Umarmungen zu besingen.
Die Handys mögen uns begleiten auf all unseren Wegen, doch lasst uns nicht vergessen,
was uns wirklich berührt, in der Einfachheit des Lebens, in den kleinen und großen Regen, liegt das Glück, das uns ein Lächeln entführt.
Lasst uns gemeinsam die Zukunft gestalten, mit Technik, die uns vereint und nicht entzweit,
denn im Herzen bleibt die Sehnsucht erhalten, nach dem Menschsein, das uns so lebendig erscheint.
Das Gedicht neigt sich nun dem Ende zu, doch die Botschaft hallt nach und bleibt bestehen,
zwischen gestern und heute, in uns ruht Ruh, die Erinnerung an Vergangenes und das Morgen, das wir sehen.
In einem Strom aus Bits und Bytes vereint, schreiten wir vorwärts in die technische Welt,
doch trotz des Fortschritts, der uns erfreut, bleibt die Sehnsucht nach Menschlichkeit bestellt.
Die Handys von einst, so simpel und schlicht, haben uns gelehrt, den Anfang zu erkennen,
doch auch die Handys von heute, im Datenlicht, können uns zeigen, wie wir uns selbst besinnen.
In einer Welt, die oft von Hast geprägt, lasst uns innehalten und das Leben spüren,
in Begegnungen und Blicken, die uns bewegt, liegt das wahre Glück, das wir nicht verlieren.
Lasst uns die Technik als Werkzeug betrachten, das uns verbindet, doch nicht ersetzt,
denn im Miteinander können wir lachen und lachten, unsere Herzen füllen mit Liebe und Fest.
Die Vergangenheit lehrt uns, wer wir sind, die Gegenwart zeigt uns, was uns eint,
und in der Zukunft, die vor uns beginnt, lasst uns gemeinsam die Wege bestreiten, vereint.
So schreiten wir fort, im Strom der Zeit, mit Handys, die uns begleiten auf der Reise,
doch vergessen wir nie, was uns wirklich befreit, die Verbundenheit, die uns erfüllt auf leise Weise.
Das Gedicht mag nun enden, doch der Impuls bleibt, im Wandel der Technik, das Menschsein zu bewahren,
zwischen Gestern und Morgen, das Herz uns treibt, die Balance zu finden, um das Leben zu erfahren.
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