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Gedicht über den Himmel

Gedicht über den Himmel

Foto: freepik.com

Über uns wölbt sich in weiter Ferne Ein weites Blau,

das uns lässt entfernen in endlose Höhen und Gefilde, wo die Sterne leuchten und die Wolken bilden.

Der Himmel, unendlich und weit Scheint uns zu umarmen in seiner Zeit Von Morgenrot bis Sonnenuntergang Begleitet er uns auf unserem Gang.

Die Wolken mal weiß, mal grau, mal bunt, ziehen dahin wie auf einer Jagd nach Luft.

Sie malen Bilder in unsern Köpfen, geben uns Augenblicke, die wir sonst verpönen.

Am Nachthimmel leuchten uns die Sterne Als würden sie uns ein Wunder offenbaren Sie funkeln,

glitzern und strahlen so schön Wie Diamanten, die am Himmel stehen.

Der Mond, ein treuer Begleiter der Nacht taucht uns in sein sanftes Licht mit Macht.

Er wirft Schatten, die uns verzaubern und lässt uns in die Träume tauchen.

Und wenn wir aufblicken, voller Staunen Zu diesem endlosen Blau, ohne Zaunen dann fühlen wir uns frei und unbeschwert,

als wären wir selbst Teil dieser Welt unerhört.

So lass uns hinaufschauen in den Himmel Uns verlieren in dieser Weite, diesem Gewimmel Denn dort oben,

da scheint die Freiheit zu wohnen und lässt uns die Schönheit dieser Welt erahnen und lohnen.

Dort oben in der Luft, in einer Welt voller Ruhe und Klarheit,

können wir unsere Gedanken sammeln und uns von jeglichem Stress befreien.

Denn der Himmel, er ist unser Rückzugsort, ein Ort, an dem wir uns finden können, ein Ort,

an dem wir unsere Träume leben können und uns von der Welt da unten lösen können.

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