Reviu - Home & Food
Gedicht über die Horror-, und Thriller-Filme

Gedicht über die Horror-, und Thriller-Filme

Foto: freepik.com

In finsteren Nächten, tief und still, da lauert das Grauen, fesselnd und schrill.

Horror und Thriller, ein düsteres Licht, entfachen die Ängste, im Dunkeln spricht.

Das Kino erzählt von finsteren Träumen, wo Schatten und Monster die Seelen versäumen.

Die Spannung steigt, der Puls wird rasend, im dunklen des Saals, wo Hoffnung verblasst.

Ein Haus, das spukt, in der Nacht, oh Graus, Gespenster huschen, kein Ausweg, kein raus.

Die Türen knarren, die Wände erzählen, von Geheimnissen, die niemand kann, wählen.

Ein Serienkiller, im Schatten versteckt, seine Opfer in Todesangst erweckt.

Das Grauen schleicht leise, der Tod ist nah, im Herzschlag des Thrillers, kein Entkommen, hurra!

Die Helden, die kämpfen, im Dunkeln bestehen, die Dunkelheit besiegen, das Böse vergehen.

Doch oft siegen die Schatten, das Grauen gewinnt, und der Thriller endet, wo der Horror beginnt.

Doch in diesen Filmen, so düster und kalt, da finden wir Faszination, die nie verhallt.

Die Spannung, die Ängste, der Adrenalinfluss, machen Horror und Thriller zu einem Genuss.

So hüllen wir uns ein in die Dunkelheit der Nacht, und lassen uns treiben, von der Furcht sanft bewacht.

Denn im Kino erleben wir, was im Leben verwehrt, Horror und Thriller, die uns die Sinne erklärt.

Das Licht geht an, der Vorhang fällt, die Spannung entweicht, der Horror erzählt.

Wir verlassen das Kino, noch zitternd, doch klar, Horror und Thriller, ein Erlebnis, das bleibt, für lange wahr.

Die Nacht ist vorüber, der Morgen erwacht, doch das Grauen aus dem Film hat in uns seine Macht.

Die Bilder, die Szenen, sie bleiben bestehen, wenn wir in den Tag hinausgehen.

Im Alltag, so normal, doch im Geiste noch wild, die Schatten der Figuren, die uns verhüllt.

Wir laufen durch Straßen, die dunkler erscheinen, ein Hauch von Thriller, lässt uns das Fürchten verbleiben.

In den Träumen der Nacht, in den Albträumen, verweilt, das Grauen des Kinos, tief in uns ereilt.

Wir suchen nach Antworten, nach Rätseln und Fragen, die Thriller und Horror in uns haben herausragen.

Doch in diesem Dunkeln, in dieser finsteren Pracht, finden wir auch die Faszination, die uns an macht.

Die Kunst des Erzählens, die Spannung, die Glut, Horror und Thriller, in ihnen liegt der Mut.

Mut, die eigenen Ängste zu überwinden, die Dämonen in uns, die im Verborgenen verschwinden.

Horror und Thriller, sie lehren uns auch jeden Tag, dass das Leben nicht immer nur rosig und leicht ist, sondern gewagt.

So lassen wir uns fesseln, von diesem Genre so stark, Horror und Thriller, im Kino, im Herzen, im Mark.

Denn sie spiegeln die Dunkelheit, die in uns wohnt, und zeigen uns, wie die Menschheit erträgt und entlohnt.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Facebook
WhatsApp
X
Pinterest
Email
Das könnte Dich auch interessieren
Anzeige