In den Anden, hoch und fern, wo die Berge sich erheben, gern,
da grasen Lamas, stolz und fein, ihre Blicke voller Anmut und Sonnenschein.
Ihre Mähnen wehen sanft im Wind, ein Anblick, der Herzen gewinnt,
ihre Augen, groß und klar, blicken in die Ferne, wunderbar.
Doch plötzlich, oh welch ein Spaß, beginnt ein seltsamer Nass-Tanz, so nass,
die Lamas spucken, eine wahrliche Kunst, ein schillerndes Spektakel, so ungebremst.
Ihr Spucken ist wie Regenbogenlich, bunt und lebendig, im Sonnenlicht,
sie treffen Ziele aus weiter Ferne, mit ihrem Spucken, das niemals erlahme.
Die Anden vibrieren vor Lachen und Schall, wenn die Lamas spucken, überall,
ein Fest der Freude, der Farbenpracht, ein Schauspiel, das Herzen entfacht.
So tanzen die Lamas mit feurigem Blick, ihr Spucken verleiht dem Tag den Kick,
in der Höhe der Berge, wo Träume erwachen, da spucken die Lamas, ein Fest, ein Lachen.
Mag seltsam es scheinen, doch ist es wahr, Lamas spucken, und das ist sonderbar,
doch in ihrer Eigenart, so wunderbar, bringen sie Freude, Jahr für Jahr.
Nun endet das Gedicht, so sei es fein, über die spuckenden Lamas, klar und rein,
in den Anden, hoch und fern, wo die Lamas tanzen, spucke im Sternenschein.
Am Tage, wenn die Sonne lacht, ist ihre Spucke bunt gemacht,
wie Farbkleckse auf der Leinwand fein, verleihen sie der Welt ein kunterbuntes Sein.
Die Lamas, sie spucken voller Pracht, ihre Spucke trifft, wie Pfeile, sacht,
sie treffen das Ziel mit sicherem Blick, ihre Treffsicherheit ist ein wahrer Trick.
Doch auch bei Nacht, im Mondenschein, geht das Spucken weiter, ganz allein,
die Sterne funkeln, die Lamas sprühen, ihre Spucke, wie funkelnde Diamantensprühen.
Die Menschen kommen von nah und fern, um das Schauspiel der Lamas zu bestaunen gern,
sie klatschen und jubeln, voller Freude dabei, die Lamas spucken, oh wie sind sie frei!
In den Anden, diesem magischen Ort, wo die Lamas tanzen, spucke wird zum Wort,
verbinden sie Mensch und Natur im Spiel, ihre Spucke, ein Zeichen von Freiheit und Stil.
So lehren uns die Lamas so viel, mit ihrer Spucke, einem wunderbaren Spiel,
dass Individualität das Leben bereichert, und ein jeder seinen eigenen Weg erreicht.
Nun endet die Reise durch dieses Gedicht, über die Lamas und ihr buntes Licht,
in den Anden, hoch und fern, wo die Lamas spucken, ein Traum, ein Stern.
Am Morgenrot, wenn der Tag erwacht, und die Lamas auf der Weide lachen sacht,
beginnt erneut das farbenfrohe Schauspiel hier, die Lamas spucken, voller Charme und Gier.
Ihre Spucke gleicht einem Feuerwerk hell, ein Spektakel, das verzaubert schnell,
die Farben funkeln in der klaren Luft, ein Regenbogen, der in die Höhe ruft.
Mit Energie und Anmut spucken sie frei, ihre Kunstfertigkeit erfüllt uns dabei,
sie zeigen uns, wie wichtig es ist, zu leben mit Herz, und nie zu vergessen den Sinn.
In den Anden, in der majestätischen Pracht, wo die Lamas tanzen, ihre Spucke erwacht,
da lernen wir von ihnen so viel, über Mut, Freiheit und Lebensspiel.
Nun neigt sich das Gedicht dem Ende zu, über die spuckenden Lamas, so frei und nu,
in den Anden, wo Träume fliegen, Lamas spucken, ein Geschenk, ein Wiegen.
So lassen wir die Lamas nun ziehen, mit ihrer Spucke, die Farben verliehen,
ein letzter Blick auf das Andenland, wo die Lamas tanzen, Spucke im Zauberband.
Am Abendrot, wenn die Sonne sinkt, die Lamas am Horizont verschwinden, wie gemalt in Rink,
verhallt das Echo ihrer Spuck-Kreation, bleibt im Herzen doch die Erinnerung, wie eine Melodienation.
Die Anden bergen Geschichten so weit, von Lamas, die spucken, zur Freude und Zeit,
ein Kapitel voller Farben und Lebenskunst, in jeder Spucke steckt ein Funken voll Gunst.
Nun endet die Reise, das Gedicht verhallt, über die Lamas, die Spucke zum Kunstwerk gestalt,
in den Anden, still und fern, bleibt ihre Magie, eine Lehre, ein Stern.
Mögen wir stets an diese Lektion denken, wenn wir Lamas sehen, die sich im Sonnenlicht lenken,
dass Freiheit, Mut und Farbenspiel, uns begleiten wie ein stetiges Glühen im Lebensziel.
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