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Gedicht über den prächtigen Pfau

Gedicht über den prächtigen Pfau

Foto: freepik.com

In einem prächtigen Garten weit, wo Blumen blühen, Sonne scheint,

dort lebt ein Vogel stolz und schön, der Pfau, dem alle Herzen wehen.

Sein Federkleid, ein Farbenmeer, in Blau und Grün, so wunderbar,

es schillert sanft im Sonnenlicht, ein Augenschmaus, ein wahres Gedicht.

Mit majestätischem Gang und Blick, stolziert er durch das Blumenrund,

sein stolzes Haupt erhoben hoch, verbreitet Glanz im Gartenbund.

Sein Ruf erklingt wie zartes Lied, ein Rauschen, das den Wind durchzieht,

die Federn schwingen stolz im Takt, ein Fest der Sinne, unverrückt.

Die Augen schauen fasziniert, des Pfaues Anmut, die ihn ziert,

die Farben leuchten hell und klar, ein Kunstwerk, wahrlich wunderbar.

Doch hinter dieser Schönheit Pracht, verbirgt sich Leben, Tag und Nacht,

der Pfau, er sucht nach Nahrung fein, im Dickicht, unter Blätterdach, allein.

So lebt er in der Harmonie, von Farben, Glanz und Freiheit nie,

ein Vogel, der die Blicke fängt, mit Eleganz, die Herzen drängt.

Der Pfau, er zeigt uns, wie’s kann sein, wenn Schönheit und Natur verein,

ein Lebewesen, stolz und frei, im Einklang mit der Welt, dabei.

Drum schauen wir mit Staunen hin, wenn wir des Pfaues Wege ziehen,

ein Wesen, das im Garten steht, und uns an seiner Pracht erfreut so sehr.

Inmitten dieser Farbenpracht, verweilen wir und sind entfacht,

von dieser Schönheit, die er zeigt, der Pfau, der uns so sehr verneigt.

Doch nicht nur äußerlich allein, will uns der Pfau ein Lehrer sein, Sein Leben lehrt uns,

dass es lohnt, In Einklang mit der Welt zu stehen, verbunden und verschwunden.

In seiner Eleganz und Gier, nach dem, was er zum Leben braucht,

findet der Pfau sein Gleichgewicht, in diesem bunten Lebenslaucht.

Die Federn, sie erzählen leis, von Leben, Liebe, Freude, Fleiß, der Pfau, er zeigt uns,

wie es geht, durch Farbenpracht und stolzen Schritt, so wie im Sonnenlicht.

So lehrt uns dieser Vogel schön, nicht nur nach Äußerlichem zu sehen,

denn unter Federkleid und Glanz, verbirgt sich oft viel tiefer Tanz.

Ein jeder von uns trägt auch viel, hinter der Maske, die er zeigt, der Pfau, er zeigt,

wie wichtiges ist, zu lieben, leben, und zu sein, wer man wirklich ist.

Lasst uns das Bild des Pfaues nehmen, in unser eigenes Leben weben,

mit Stolz und Anmut, bunt und klar, die Schönheit finden, die stets war.

Der Pfau, er schreitet durch die Zeit, ein Symbol für die Ewigkeit, sein Ruf erklingt im Windeshauch,

ein Echo, das uns führt und auch, uns immer wieder staunen lässt.

Durch Blütenduft und sanftes Grün, da lässt der Pfau sein Leben glühen,

ein Meisterwerk der Schöpfungskraft, das in der Natur seinen Platz geschafft.

In seinem Schritt liegt königliche Macht, sein Federkleid in Pracht erwacht,

ein Farbenspiel im Sonnenstrahl, von Blau bis Grün, ein farbig Mal.

Doch schau genauer, sieh tief hinein, der Pfau, er lehrt uns, nicht nur Schein,

die Federn tragen Last und Lust, ein Lebensweg in seiner vollen Brust.

So zeigt uns diese Kreatur so klug, dass auch das Innere zählt genug,

hinter der Schönheit, die wir sehen, verbirgt sich Leben, voller Flehen.

Der Pfau erinnert, zu schätzen sehr, was uns das Leben gibt, umher,

die Farben, Freuden, Federglanz, das ganze Leben, jeden Tanz.

Lasst uns im Pfau ein Bild erblicken, ein Sinnbild für das echte Glücken,

nicht nur nach Äußerlichem streben, doch tiefer in das Leben weben.

Mit Eleganz und Stolz im Blick, finden wir unser eigenes Glück, so wie der Pfau,

der majestätisch schreitet, in unserer Welt, die voller Farben breitet.

Durch Blumenbeete, sanftes Grün, da lässt der Pfau sein Leben glühen,

ein Farbenrausch in jenem Garten, wo Träume wie in Märchen starten.

Sein Federkleid, so kunstvoll fein, ein Fest der Farben, Sonnenschein,

vom Blau zum Grün, zum Gold, zum Glanz, ein Wunderwerk im Lichter-Kranz.

Doch in dem Glanz verbirgt sich mehr, ein Spiegelbild, das lehrt, belehrt,

dass unter Schönheit, prunkvoll, klar, das Herz des Lebens ruht, fürwahr.

Der Pfau, er zeigt uns, stolz und frei, das Leben blüht in Harmonie,

in seinem Gang, in seiner Pracht, liegt Botschaft, die uns leise lacht.

Nicht nur das Äußre zählt allein, im Innern möge Licht stets sein,

der Pfau erstrahlt im Sonnenlicht, und weist uns auf das Innere hin, so schlicht.

So lasst uns nehmen diese Lehr, vom Pfauen, der so stolz einher,

die Farbenpracht, die tiefe Kraft, die in unserem Innern erwacht.

Ein jeder von uns trägt ein Kleid, von Träumen, Hoffnung, Glücklichkeit,

wie der Pfau, so bunt, so klar, sind wir ein Teil der Welt, fürwahr.

In Einklang mit der Welt zu sein, das ist des Pfaues wahrer Schein,

lasst uns mit Anmut, Stolz und Glanz, schreiten durch unser eigen Lebenstanz.

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