Gedicht über den schmackhaften Reis

Gedicht über den schmackhaften Reis

Foto: Reviu.de

In fernem Land, wo Sonne glüht,

wo jeder Halm im Winde blüht,

da wächst in Stille, Feld um Feld,

der Reis, der Schatz der weiten Welt.

Vom Basmati, duftend, leicht,

dessen Aroma Himmel erreicht,

bis hin zu Jasmin, zart und fein,

lädt er zu kulinarischen Reisen ein.

In Asiens und Afrikas grün, in Wasserbetten,

wo Bauern sorgsam ihn einbetten,

wächst Arborio, rund und fest,

für Risotto stets im Test.

Langkorn, wild, in Farben prächtig,

in Gerichten weltweit mächtig,

sein Geschmack, vielfältig und rein,

lässt keinen Gourmet mehr allein.

Rot und schwarz, nicht nur in Sagen,

in Salaten, Pfannen, Tragen,

nahrhaft, stark, ein gesundes Korn,

in der Küche neu geborn.

Klebreis, süß, in Blättern eingerollt,

in Asien traditionell, so gewollt,

für Süßspeisen, Sushi und viel mehr,

ein Genuss, so leicht und sehr.

So vielfältig, so reich, so gut,

Reis ernährt, gibt Kraft und Mut.

Am Ende reimt sich’s, wunderbar,

Reis, das Gold, so wahr, so klar.

Jede Sorte, einzigartig, fein,

lädt uns ein, zu schmecken, zu sein.

In jedem Korn, in jedem Reis,

liegt eine Welt, voll Zauber, voll Fleiß.

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