Am Horizont beginnt das Spiel,
der Sonne Glanz, so warm und viel.
Sie steigt empor, ein gold’ner Ball,
malt Farbenpracht überall.
Im Morgenlicht, so frisch und klar,
erwacht die Welt, so wunderbar.
Die Strahlen tanzen, hell und leicht,
der Tag beginnt, so reich.
Doch wenn der Abend sanft sich neigt,
und Stille sich ums Lande reiht,
senkt sich die Sonne, rot und rund,
versinkt im Meer, am Horizont verschwund.
Im Abendrot, so tief und weit,
endet der Tag in Herrlichkeit.
Die Nacht bricht an, still und sacht,
nach einem Tag voll Sonnenpracht.
Und wenn die Sterne dann erscheinen,
beginnt der Mond, sanft zu scheinen.
Er wirft sein Licht auf Feld und Flur,
in dieser stillen, heil’gen Stunde nur.
Die Welt ruht aus in stiller Pracht,
bedeckt vom Sternenzelt der Nacht.
So kreist das Rad, Tag und Nacht,
in ewig gleichem Wechselschacht.
Sonnenaufgang, hell und schön,
Sonnenuntergang, den Himmel kann man nicht entwöhn.
Ein Zyklus von Licht und Dunkelheit,
bringt Freude, Frieden, Heiterkeit.
Im Rhythmus der Natur, so klar und rein,
finden wir unseren Platz, klein und fein.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.