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Gedicht über die Sonnenbänke im Garten

Gedicht über die Sonnenbänke im Garten

Foto: Reviu.de

In einem Garten, weit und klar,

liegen Sonnenbänke, wunderbar.

Sie laden ein zum Ruh’n, zum Träumen,

unter Bäumen, deren Blätter säumen.

Geschnitzt aus Holz, so alt und Weise,

erzählen sie eine stille Reise.

Von Sonnenstrahlen sanft geküsst,

ein Ort, wo Frieden innewohnt und ist.

Die Vögel singen Lieder sacht,

in dieser prächtigen Sommernacht.

Die Sonnenbänke, stumm und leer,

warten auf Seelen, mehr und mehr.

Sie erzählen Geschichten, still, so fern,

von Sternen, die leuchten, ach so gern.

Die Blumen duften süß und rein,

um die Bänke, in des Mondes Schein.

Hier, wo die Zeit scheint, stillzustehen,

kann man die Schönheit des Lebens sehen.

Auf diesen Bänken, alt und stumm,

fühlt man sich frei und nicht mehr so krumm.

Die Welt dreht sich, doch hier, so still,

vergisst man Sorgen, was man will.

Auf den Sonnenbänken, unter der Sternenpracht,

hat manch einer die Liebe und das Glück bedacht.

Und wenn die Nacht dem Tage weicht,

die Sonne die Dunkelheit erreicht,

strahlen die Bänke im Licht so klar,

ein Anblick wunderschön und wahr.

So endet die Geschichte, still und leise,

von den Sonnenbänken, auf ihrer weise.

Ein Reim zum Schluss, so soll es sein,

in diesem Garten stehen die Sonnenbänke nicht allein.

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