Gedicht über die Waschmaschinen und die Wäsche im Alltag

Gedicht über die Waschmaschinen und die Wäsche im Alltag

Foto: freepik.com

In einem Haus, da steht sie stumm, die Waschmaschine, sie rührt sich kaum.

Doch tagtäglich, ohne Rast, wäscht sie Kleidung, bis sie fast platzt.

Sie dreht und wendet, pumpt und schwenkt, die Wäsche rein, die Wäsche lenkt.

Ein Flüstern und ein leises Surren, die Maschine lässt die Trommel schnurren.

Buntgemischt, die Wäscheladung, Socken, Shirts und manch Legierung,

die Alltagskleidung in der Masse, führt sie durch ihre Reinigungspfade.

Doch nicht nur Wäsche reinigt sie, sie nimmt auch Sorgen und Mühe mit.

Denn in der Hektik des Alltagsdralls, gibt sie uns Zeit zum Innehalten, das ist der Fall.

Gedanken treiben, träumen, schweifen, während die Maschine unsre Wäsche greift,

sie wäscht nicht nur den Staub und Dreck, sie wäscht auch Sorgen aus dem Nacken weg.

Und wenn sie fertig ist, die Last, die frische Wäsche uns begrüßt.

Ein Hauch von Sauberkeit und Frische, lässt uns spüren, dass es sich lohnt, ich versich.

Doch auch wenn sie uns dient, so gut, ihr Werk ist nie vollbracht,

sie ruht Nicht, bis der Berg an Wäsche klein, und alles sauber und rein.

Ein Ende hat sie nie im Sinn, die Waschmaschine, Tag und Nacht im Dienst.

Doch sei’s drum, sie bleibt uns treu, bis ans Ende aller Zeiten, das ist klar und scheu.

Dank sei dir, o Waschmaschinenheld, die du uns hilfst in Wäschezwängen,

Im Alltag stehst du uns zur Seite, und schenkst uns Zeit für andre Dinge.

So sing ich dieses letzte Wort, von Wäschebergen, die sich fort,

die Waschmaschine unverzichtbar, im Alltag, klar und wunderbar.

Doch manchmal spinnt sie, streikt und klemmt, die Waschmaschine, sie ist nicht unbegrenzt.

Ein Schraubenzieher, ein geschickter Griff, und schon verschwindet das Problem im Nu, im Biff!

Denn wie im Leben, es gibt auch hier, Hindernisse, die erscheinen mir.

Doch mit Geduld und klugem Denken, kann man die meisten Schwierigkeiten lenken.

So lernen wir von der Waschmaschine, das Leben ist oft eine Wäscheschleuder, fein.

Es dreht sich, dreht sich, ohne Rast, doch wir bleiben stark und meistern die Last.

Und wenn die Wäsche sauber ist, und unsre Waschmaschine sich abgewischt,

dann geht der Alltag frisch gestärkt, mit neuer Energie, die uns bekehrt.

Die Waschmaschine bleibt uns treu, sie ist ein Helfer, keine Reu.

Mit ihr im Bunde, sauber und rein, kann der Alltag ein Kinderspiel sein.

In Wäschebergen, die nie vergehen, steht sie da, wie einst vor Jahren.

Die Waschmaschine, unser treuer Begleiter, bleibt uns nahe, als unverzichtbarer heiter.

So denken wir mit Dankbarkeit, an dieses Gerät, das uns befreit.

Die Wäscheberge, sie schrumpfen klein, und wir können glücklich sein.

Im täglichen Kampf mit dreckigen Massen, bleibt sie unsre Helferin und meistert die Klassen.

Die Waschmaschine, stets parat, egal, ob es regnet oder ist glühend heißlich grad.

In einem Haus, da steht sie stumm, die Waschmaschine, unser treuer Chum.

Ein Reim, der endet, doch sie bleibt, als Heldin des Alltags, die uns begleibt.

Vom Morgenrot bis Sonnenuntergang, im Alltagstrott, sie dreht und sang.

Die Waschmaschine, unermüdlich im Betrieb, mit ihr ist der Schmutz bald einst getrieben.

Kleidung frisch, wie eine Sommerbrise, die Waschmaschine zaubert fast schon leise.

Doch auch die größten Flecken weicht sie ein, mit Waschmittel und Technik, rein und fein.

Die Wäscheleine im Garten spannt, bald hängt sie dort, die Wäsche, die gerannt.

In Wind und Sonne trocknet sie schnell, dank der Waschmaschine, unserer kleinen Helf.

Doch nicht nur Wäsche, die sie reinigt, auch unsere Sorgen, sie verschlingt.

Wenn wir ihr lauschen, dem sanften Summen, kann es passieren, dass wir Frieden bekommen.

In turbulenten Zeiten, die uns plagen, können wir uns an ihr beklagen.

Die Waschmaschine, sie hört uns zu, als stummer Zeuge, ganz im Nu.

Und wenn der Tag sich neigt zur Ruh, die Wäsche ist gebügelt, das Herz in Ruh.

Dank der Waschmaschine, die uns begleitet, ist der Alltag meistern uns eine Freude bereitet.

So sei gepriesen, du treue Seele, die Waschmaschine, unser Alltagsjuwel.

Im Einklang mit ihr, meistern wir die Last, die vielen Wäscheberge, vergessen bald, sind gepasst.

So singen wir ein Loblied heut, auf dieses Gerät, das uns erfreut.

Die Waschmaschine, sie sei gepriesen, in unserem Leben, wird sie nie verwiesen.

In einem Haus, da steht sie stumm, die Waschmaschine, unser treuer Chum.

Von Wäschebergen bis zum Reinen, mit ihr wird der Alltag leicht und heiter scheinen.

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