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Gedicht über die Welt der Affen

Gedicht über die Welt der Affen

Foto: freepik.com

In einem Urwald weit und breit, da tanzen Affen, voller Freud.

In grüner Pracht und Blätterdach, sie leben wild und ohne Zwang.

Ihre Welt, ein buntes Treiben, durch Bäume springen, sich erfreuen.

Ein jeder hat hier seine Rolle, die Ältesten regieren, nicht nur Tolle.

Die Weisen lenken klug die Schar, Gemeinschaft stark, wie ein Altar.

Sie teilen Liebe, Angst und Glück, die Affenwelt im grünen Stück.

In Früchten und im klaren Bach, da finden sie ihr täglich Mahl.

Gemeinsam essen sie im Licht, die Welt der Affen, sie spricht.

Doch auch die Sorgen kenn sie gut, wenn Feinde nahen, wird alles Wut.

Denn in der Wildnis, heiß umkämpft, wird jeder Baum zum Streit erdämpft.

So tanzt die Welt der Affen hin, ein ewiger Kreis, seit Urbeginn.

Sie fühlen Schmerz, sie kennen Lust, in ihrem Dschungel, voller Must.

Doch ach, die Menschen nahen bald, mit ihrem Fortschritt, laut und bald.

Sie roden Wälder, wild und her, und Affenwelt schwindet sehr.

Der Mensch, ein Wesen klug und frei, bringt auch Zerstörung mit dabei.

Statt Harmonie und Gleichgewicht, bringt er den Urwald aus dem Licht.

Drum lasst uns handeln, weise sein, die Welt der Affen schützen fein. Erhalten,

was uns bleibt an Pracht, die Schönheit, die der Dschungel macht.

Denn sind die Affen einst verbannt, und schweigt des Waldes froher Stand,

dann ist auch unsre Welt bedroht, erhalten wir sie, ist’s Gebot.

So lass uns kämpfen, Tag für Tag, für Affenwelt und Arten-Schlag.

Im Einklang mit der Natur wir stehen, und unsere Welt im Gleichgewicht sehen.

Und wenn wir achten auf das Leben, kann Affenwelt weiter uns erheben.

Ein ökologisch‘ Gleichgewicht, dann strahlt die Welt im neuen Licht.

In des Dschungels Herz und Sein, Da schwingen Affen fröhlich ein.

Die Sonne strahlt, das Leben blüht, Die Harmonie der Welt erglüht.

Gemeinsam leben, Hand in Hand, Sie trotzen jedem Widerstand.

Denn ihrer Art sind sie sich nah, Vertrauen tief, so wie’s einst war.

In grüner Pracht und Blättermeer, erklingen Lieder, laut und her.

Sie feiern Feste, singen Lieder, Gemeinschaft macht sie alle Brüder.

Doch weint der Himmel schwere Tränen, wenn Menschen ihren Wald zerstören.

Die Bäume fallen, stumm und leise, Verlieren sie die alte Reise.

Die Affen klagen, traurig nun, um ihre Welt, die einst war, fun.

Doch hoffen sie auf bessere Zeiten, wo Menschen achten und begreifen.

Der Dschungel ruft, sein Ruf so laut, um Rettung fleht die Affenschar vertraut.

Lasst uns die Welt der Affen retten, bevor sie gänzlich geht zu Bette.

Lasst uns gemeinsam handeln jetzt, damit die Zukunft noch erglänzt.

Erhalten wir die Wunderwelt, die unsere Vorfahren einst bestellt.

In Liebe zur Natur erwacht, der Mensch, der sich um Weisheit Tracht.

Lasst uns im Einklang weiterleben, dem Urwald seine Schönheit geben.

So tanzen Affen noch im Licht, von Bäumen hoch, so wild und schlicht.

In ihrer Welt, so bunt und schön, kann Harmonie und Frieden blühen.

Die Affenwelt, sie bleibt erhalten, wenn wir unsere Herzen halten,

für diese Erde, unser Zuhause, gemeinsam tragen wir die Brause.

Und wenn wir achten auf das Leben, wird Affenwelt uns stets erheben.

Im Einklang mit der Schöpfung stehen, die Welt der Affen weitersehen.

Doch hört, ein Funke Hoffnung brennt, die Menschen sehen, wie sie rennt.

Sie öffnen Augen, Herz und Sinn, begreifen, welch ein Wert darin.

Für Affenwelt und jede Kreatur, entfachen sie des Wandels Spur.

Sie schützen Wälder, wild und klar, erkennen ihre Pflichten wahr.

Mit jedem Schritt, den sie nun gehen, die Botschaft laut und deutlich sehen:

Die Welt der Affen, kostbar, rein, ist Teil des Lebens großen Sein.

Sie schützen Arten, nah und fern, erhalten so des Lebens Kern.

Denn jede Spezies ist von Wert, in ihrem Ökosystem verwehrt.

Die Affen danken, voller Glück, für dieses Zeichen, stark und schick.

In ihrer Welt, in ihrem Heim, erstrahlt die Hoffnung, hell und grein.

Und wenn die Zeiten weiterziehen, die Affen wild im Urwald blühen.

Gemeinsam tanzen, Hand in Hand, in ihrem Reich, im Traumland.

So möge dieses Reimgedicht, erinnern uns an ihre Pflicht.

Die Welt der Affen zu bewahren, in Frieden, Freude, ohne Sorgen tragen.

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