Gedicht über die lustige Entenwelt

Gedicht über die lustige Entenwelt

In einem Teich, so klar und fein, wo Sonnenstrahlen tänzeln, rein, da leben Enten, froh und munter, schwimmen auf und ab, dann wieder runter. Mit Federn bunt wie Regenbogen, sie durch das Wasser leicht gezogen, quaken sie ein Lied so heiter, fröhlich geht es immer weiter. Kleine Wellen schlagen sie, lustig schwimmt die Entenschar, schnatternd,…

Gedicht über die schönen Erinnerungen durch Fotoaufnahmen

Gedicht über die schönen Erinnerungen durch Fotoaufnahmen

In Zeiten, wo die Sonne golden sinkt, und Schatten leise über Bilder blinkt, da webt die Zeit ein zartes Netz, aus Erinnerungen, sanft und adrett. Ein Blick zurück, auf Pfade weit, durch Fotos, die die Zeit vertreibt. Die Linse fängt das Lächeln ein, verewigt Glück im Silberschein. Auf Papier gedruckt, die schönen Augenblicke, in einem…

Gedicht über das lustige Spiel Schnick-Schnack-Schnuck

Gedicht über das lustige Spiel Schnick-Schnack-Schnuck

Schnick, Schnack, Schnuck, ein Spiel so alt, in jedem Land, in jedem Wald. Mit Händen spielend, froh und frei, ein Spiel für dich, ein Spiel für zwei. In Fernost als „Janken“ bekannt, in westlichen Landen fest verband. Drei Symbole, klar und schlicht, in diesem Reimgedicht. Die Hand, sie wird zur Faust geballt, der Stein, so…

Gedicht über das Pendel in der Esoterik

Gedicht über das Pendel in der Esoterik

Im Rhythmus leiser Schwingungen gehüllt, das Pendel in der Esoterik still enthüllt. Es schwingt und zuckt im Raum der Zeit, geleitet von der unsichtbaren Wahrheit. Ein Instrument, von Meistern geachtet, die Weisheit tiefer Welten betrachtet. Es gleitet sanft durch Raum und Zeit, Entfesselt Geheimnisse, wundervoll und weit. Im Schatten der Dämmerung, leise gesellt, das Pendel…

Gedicht über die wunderschönen Polarlichter

Gedicht über die wunderschönen Polarlichter

In Nächten tief und sternenklar, ein Schauspiel, das ist so wunderbar. Wo der Himmel leuchtet, bunt und hell, Polarlichter, kommen und gehen wieder schnell. Im Norden tanzen Farbenspiele, wie Pinselstriche in der Kühle. Tanzende Schleier, sanft und fein, ein himmlisches Farbenspiel im Mondesschein. Die Aurora malt am Firmament, ein Meisterwerk wie bei einem Event. Mit…

Gedicht über den edlen schönen Spitzenstoff

Gedicht über den edlen schönen Spitzenstoff

In einer Welt aus Faden fein, webt sich ein Stoff, so zart und rein. Von Meisterhand geschaffen hart, verschmilzt er Kunst und Stoff zusammen zart. Ein Stoff aus Spitze, edel und klar, erzählt Geschichten, die sind so wunderbar. Geflochten, geknüpft mit Geschick, webt er sich durch die Zeit zurück. Wie Rosenranken, fein und sacht, umschmeichelt…

Gedicht über das Haare färben

Gedicht über das Haare färben

In einem bunten Wirrwarr, im Farbentanz erglühen, Veränderung im Spiegel, das Haar neu aufzublühen. Ein Pinsel taucht ins Rot, ins Schwarz und ins Blond, die Vielfalt der Farben, es sieht aus wie gekonnt. Das Haar, ein Leinwandtuch, bereit für die Kunst, der Friseur, ein Maler, der feinste Linien Gunst. Von Platin bis Mahagoni, das Spektrum…

Gedicht über die leckere süße Kaki-Frucht

Gedicht über die leckere süße Kaki-Frucht

In einem Garten, grün und weit, die Kaki hängt am Baum, so süß und breit. Ihr orangener Schimmer lockt geschwind, verführt den Gaumen, von jedem Kind. Ihr Äußeres glänzt in herbstlicher Pracht, die Sonne küsst sie, Tag und Nacht. Ihr Fleisch so zart, fast wie Samt, süßer als Honig, so fein gekannt. Die Kaki reift…

Gedicht über den Konsum der Menschen

Gedicht über den Konsum der Menschen

In einem Meer aus Dingen, prächtig und weit, treiben Menschen auf der Suche nach der Freiheit. Konsum, der sie umschlingt, wie Wellen im Meer, führt sie auf Pfade, unendlich und schwer. Geschäfte gefüllt mit Versuchung und Pracht, locken mit Dingen, die die Menschen nicht wirklich glücklich macht. Sie kaufen und horten, was das Herz begehrt,…

Gedicht über den Satan, den Teufel und dem Bösen

Gedicht über den Satan, den Teufel und dem Bösen

In dunkler Nacht, im Schattenreich, wo Seelen beben, dort tanzt der Satan, voll erheben. Geschmiedet in Flammen, in glühendem Feuer, er ist der Verführer, ein heimlicher Steuermannungeheuer. Sein Lachen klingt wie eine Melodie, verlockend und süß, doch voller Ironie. Der Teufel folgt, in seinem Gefolge, mit Flammenaugen, in endloser Kolonne. Er säht das Böse, auf…