Gedicht über die verschiedenen Bäume auf der Welt

Gedicht über die verschiedenen Bäume auf der Welt

Foto: freepik.com

In den grünen Wäldern weit und breit, stehen Bäume in aller Vielfalt, bereit.

Ich will dir ein Gedicht nun schenken, über ihre Schönheit, die sie lenken.

Zuerst lass uns die majestätische Eiche preisen, mit ihren starken Ästen, die gen Himmel weisen.

Ihr Laub ist dicht, ihr Stamm so stark, ein Symbol der Kraft und des edlen Parks.

Doch neben ihr steht die stolze Kiefer, mit Nadeln, die im Wind sanft schaukeln, wie hier.

Sie trotzt den Stürmen, hält fest den Boden, ein Zeichen für Ausdauer und Lebenswunden.

Nun schau hin zu der Buche prächtigem Kleid, ihre Blätter im Herbst in Rot und Gold erstrahlt so weit.

Ihr Holz so hart, ihr Wuchs so voller Pracht, sie ist ein Symbol für Widerstandskraft gemacht.

Und dort steht die Birke, so schlank und rein, ihr weißer Stamm leuchtet im Sonnenschein.

Ihre Zweige wehen im sanften Wind, ein Symbol für Anmut und zartes Kind.

Die Linde verbreitet ihren süßen Duft, ihr Blütenmeer zieht Bienen an in ihrer Luft.

Ihr Schatten spendet Ruhe und Geborgenheit, ein Symbol für Harmonie und Lieblichkeit.

Die Tanne steht hoch mit ihrem immergrünen Kleid, im Winter spendet sie Schutz und Sicherheit.

Ihr Harz duftet würzig und ihr Anblick erfreut, ein Symbol für Beständigkeit, die niemals vergeht.

Im Regenwald steht der mächtige Mahagonibaum, mit seinem glänzenden Holz, so dunkel und kaum.

Er ist ein Schatz, geschätzt für sein edles Gut, ein Symbol für Exotik und tiefe Flut.

So viele Bäume, so vielfältig und fein, jeder hat seine Rolle, ist einzigartig und rein.

Sie spenden uns Schatten, Holz und Luft, ein wertvolles Geschenk, das uns beruft.

Lass uns die Bäume achten und pflegen, ihre Bedeutung in unserer Welt nicht negieren.

Denn in ihrem Schatten können wir ruhen, und ihre Schönheit lehrt uns, im Einklang zu tun.

In den weiten Steppen steht die Pappel hoch, ihr schlanker Stamm neigt sich im sanften Sog.

Sie wiegt sich im Wind mit graziler Pracht, ein Symbol für Leichtigkeit und Lebenskraft.

Doch im hohen Norden trotzt die Fichte dem Frost, ihr dichtes Nadelkleid hält die Kälte umkost.

Sie steht stark und aufrecht im Schnee, ein Symbol für Ausdauer und Beharrlichkeit.

Im sonnigen Süden wächst die Palme hoch, ihr stolzer Stamm reckt sich nach oben doch.

Sie spendet uns Schatten unter heißer Sonne, ein Symbol für Urlaub, Entspannung und Wonne.

Der Ahorn ist bekannt für sein prächtiges Blatt, es ziert den Herbst in Farben, warm und satt.

Ein Symbol für Veränderung und Abschiedsleid, wenn die Blätter fallen, ist es Zeit für Bescheidenheit.

Die Kastanie hüllt sich in ein stacheliges Kleid, doch ihr Inneres birgt Schätze, groß und weit.

Ihre Früchte sind Nahrung für Mensch und Tier, ein Symbol für Großzügigkeit, so klar und hier.

Die Olive gedeiht im mediterranen Land, ihr silbernes Blatt streckt sich dem Himmel entgegen gespannt.

Sie spendet uns Öl, so wertvoll und rein, ein Symbol für Frieden und Ernte im Sonnenschein.

Jeder Baum hat seine eigene Geschichte zu erzählen, mit tiefen Wurzeln, die in die Erde hinein quälen.

Sie schenken uns Holz, Sauerstoff und Geborgenheit, ein kostbares Erbe, das es zu bewahren gilt.

So lasst uns die Bäume preisen und ehren, in Gedanken an ihre Schönheit verweilen und verklären.

Denn in ihrer Vielfalt und Einzigartigkeit, liegt ein Stück Natur, das uns stets begleitet.

In den weiten Savannen erhebt sich die Baobab-Baum, mit einem massiven Stamm, stark und kaum.

Seine Krone ragt hoch in den Himmel hinein, ein Symbol für Weisheit und Beständigkeit, so rein.

Der Kirschbaum im Frühling erblüht in zartem Rosa, seine Blütenpracht erfüllt die Luft mit süßem Aroma.

Er verspricht köstliche Früchte für uns bereit, ein Symbol für Neubeginn und Fruchtbarkeit.

Der Zypressenbaum in Italien steht so schlank und hoch, seine Gestalt strebt gen Himmel, als wär’s ein Pochen noch.

Er symbolisiert Ewigkeit und Erinnerungen, seine Anwesenheit füllt die Landschaft mit Schwingungen.

Die Akazie in der afrikanischen Steppe thront, ihre Dornen verteidigen sie, fest und unverschont.

Sie spendet Schatten den Tieren in der Hitze des Tages, ein Symbol für Schutz und Zusammenhalt in diesen Lagen.

Der japanische Ahorn verzaubert im Herbst das Land, seine Blätter leuchten in Rot, Orange und Gelb so Grand.

Er fängt das Licht ein, wie ein lebendiges Gemälde, ein Symbol für Vergänglichkeit und Schönheit in der Felderwelt.

Von den Mangrovenbäumen an den Küsten erzählt man gern, mit ihren Wurzeln im Wasser, fest und fern.

Sie schützen die Ufer und beherbergen Leben, ein Symbol für Anpassungsfähigkeit, das sie stets umgeben.

Die Pinie in den Bergen streckt ihre Äste weit aus, ihr harziger Duft erfüllt die Luft zu jeder Zeit, ganz heraus.

Sie steht stark und erhaben in den Höhen der Natur, ein Symbol für Stabilität und Beständigkeit pur.

So viele Bäume, jedes mit seiner eigenen Pracht, sie weben das Mosaik unserer natürlichen Pracht.

Lasst uns ihre Schönheit bewundern und bewahren, denn ohne sie wären unsere Wälder nicht zum Erfahren.

In ihrem Schatten finden wir Trost und Frieden, ihre Blätter erzählen Geschichten, die nie verblassen hienieden.

Lasst uns ihr Vermächtnis ehren und schützen, denn die Bäume sind das Herzstück der Natur, so tief verwurzelt in uns, mit allem, was wir nutzen.

Auf dem weiten Ozean schwankt die Kokospalme im Wind, ihre Wedel tanzen, als wären sie bunt bemalt, geschwind.

Sie bietet uns Kokosnüsse voller Nährstoffe und Saft, ein Symbol für Exotik und tropische Kraft.

In den mystischen Wäldern des Fernen Ostens steht der Bambus hoch, seine schlanken Halme ragen empor wie ein zauberhafter Pflanzenbock.

Er dient als vielseitiges Material für Bau und Kunst, ein Symbol für Flexibilität und Stärke, in ihm ruht.

Der Apfelbaum im Garten lädt ein zum Verweilen, seine Früchte erfreuen uns mit süßem Schmeicheln, den Zeilen.

Er symbolisiert Frische und Gesundheit in Fülle, sein Anblick lässt uns träumen von idyllischer Stille.

Die Zeder im Libanon erhebt sich majestätisch und stolz, ihr Holz duftet herrlich und wird geschätzt wie ein Goldstolz.

Sie verkörpert Widerstandsfähigkeit und tiefe Wurzeln, ein Symbol für Standhaftigkeit und kraftvolle Funken.

Die Ulme mit ihren wehenden Zweigen am Wegesrand, ein sanfter Anblick, der uns zur Ruhe gebannt.

Sie vermittelt Geborgenheit und einen Hauch von Geheimnis, ein Symbol für Vertrauen und den Fluss des Lebens, gewiss.

Die Pflaume im Garten präsentiert ihre zarten Blüten, im Frühling ein Spektakel, das unsere Herzen erblühten.

Sie verspricht süße Früchte und Genuss im Überfluss, ein Symbol für Fülle und Lebenslust, ein Hochgenuss.

Jeder Baum erzählt seine eigene Geschichte, in der Natur vereint, bilden sie ein großes Gedicht ohne Dichte.

Lasst uns ihre Vielfalt schätzen und bewahren, denn sie sind das grüne Herz der Erde, ohne sie würden wir darben.

In ihrer Anmut und Kraft finden wir Trost und Geborgenheit, sie sind Teil unseres Lebens, in allen Zeiten der Zeit.

Lasst uns ihre Pracht in jedem Atemzug spüren, denn die Bäume sind unsere Verbündeten, die uns nie verführen.

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