Im Saal der Hoffnung, wo Träume sich wiegen,
wo Zukunft und Chancen im Lichte sich biegen,
beginnt das Gespräch, das Schicksale webt,
wo jeder nach seinem besten und seines inneres strebt.
Die Kleidung gewählt, so passend und fein,
der erste Eindruck, er soll prägend sein.
Man sitzt dort, die Nerven gespannt wie ein Bogen,
der erste Schritt in die Zukunft wurde schon gezogen.
Die Fragen, sie fließen wie Wellen heran,
man fängt sie geschickt, so gut man nur kann.
Erfahrungen teilen, die Stärken betonen,
um in des Entscheiders Gedanken zu wohnen.
Doch nicht nur du sprichst, auch zuhören ist Kunst,
verstehe die Firma, ihre Ziele, ihre Gunst.
Frag selbst, zeig Interesse, sei wach und präsent,
dass man auch dein Streben und Wollen erkennt.
Und kommt dann die Frage, wo jeder Angst vor hat,
die Schwäche, die jeder in sich bewacht.
Sprich ehrlich, doch klug, zeig, dass du lernst,
dass Wachstum und Reife dein Wesen meins ernst.
Zum Ende, ein Händedruck, fest und doch warm,
ein Lächeln, das sagt: „Sie fanden Gefallen, das Herz schlägt Alarm.
Die Türe schließt leise, der Moment ist vorbei,
nun harre und hoffe, dass sie dich nochmal rufen, herbei.
Bewerbungsgespräche, ein Tanz auf dem Seil,
voll Hoffnung und Angst, doch das Ziel so geil.
Sei authentisch, sei du, mit Stärke und Stil,
denn nur so erreichst du dein ersehntes Berufsziel.
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